• Zeitgeschehen

    Unschuldig

    Heute hab ich in der Sonntagszeitung vom angeblichen Versagen eines Pferdes bei den Springreit Europameisterschaften gelesen. Also meine Herren ich bitte sie….

    Würde sie tatsächlich jemand Küchengirl nennen, da hätten sie doch auch keine Lust mehr über igendwelche doofen Hindernisse zu springen. Ich finde der Reiter hat noch Glück dass er nicht abgeworfen wurde. Hier handelt es sich um kein Versagen sonder um eine bewusste Leistungsverweigerung um gegen diese erniedrigende Namensgebung zu protestieren.

    Küchengirl….. pffff. Das ja mal eine Beleidigung für jedes Tier.

  • sonstiges

    Gleichung

    Für eine versehentlich über Nacht im Keller eingesperrte Katze gilt nicht die Gleichung:

    Schmuse-ausgleichs-zeit = Kellerzeit mal 2

    sondern:

    Schmuse-ausgleichs-zeit = Kellerzeit hoch 2

    Erholung pur

    Katzenparadies

  • technisches

    Weltbester php Kommentar

    Mit der Funktion „//“ lässt sich alles was nach den beiden Slashes steht als Notiz, bzw. Kommentar hinter Php-Code schreiben. Je mehr derartige Kommentare vorhanden sind, um so leichter tun sich so php-voll-noobs wie ich einer bin. In Momenten wie diesen, in denen ich völlig verzweifle, weil meine Checkbox zur Abonnierung der Kommentare ganz unten, am Ende der Seite erscheint, da muss ich wieder lachen wenn ich so etwas lese:

    // if you delete this the sky will fall on your head

    Ich werde mich jetzt wieder anderen Dingen widmen, ich denke das Problem wird sich auch noch Morgen lösen lassen. Über konstruktive Lösungsvorschläge für mein Subscribe to comments – Problem wäre ich sehr dankbar 😉

  • Kamerastuff,  Natur

    Foto-Zeit

    Die Umstellung meiner Trainingszeiten hat sich wirklich bewährt. Statt wie viele Jahre Dienstags, Donnerstags und Samstags, steht ja seit einigen Wochen Montag, Mittwoch und Freitag als Trainingstag in meinem Wochenplan. Somit bleibt am Samstag einfach wesentlich mehr freie Zeit. Kein Blick auf die Uhr um bis spätestens 16.00 Uhr im Gym zu sein.

    Im Zweifelsfall also auch Zeit die Canon raus zuholen und den ein oder anderen Momenteindruck festzuhalten. Nach dem ich heute Nachmittag einen wirklich sehr grossen, interessanten Fotoladen mit grossem Second-Hand Bereich in der Nürnberger Südstadt entdeckt hatte (und da doch tatsächlich mein Objekt der Begierde gebraucht zu erstehen war ( und Objekt Nr. 2 ebenfalls !)) hatte der Onkel Crosa wieder mal nur die Canon im Kopf und verschwand mit selbiger im Garten:
    IMG_3407

    IMG_3394

    IMG_3425

    IMG_3433

    IMG_3415

    sollte sich tatsächlich jemand für die restlichen Fotos interssieren (keine Angst, es sind nicht all zu viele) einfach hier clicken und als Flickr-Foto-Gallerie bequem zurück lehnen

  • menschlich

    Warum Tiere die besseren Menschen sind

    Gestern lief mal wieder Radio Z auf dem Heimweg. Ich hatte gerade rein geschaltet als eine schöne Geschichte vorgelesen wurde. Ich kann nicht sagen aus welchem Zusammenhang sie vorgelesen wurde, dass ist eigentlich auch nicht wichtig. Sie handelte von einer Familie mit einem kranken Kind, und einem Hund. Sie wurde aus der Sicht eines Familienmitgliedes erzählt. Die mich wirklich beeindruckende Geschichte handelte von der bedingungslosen Liebe des Hundes zu dem kranken Kind. Er nahm es auf, so wie es war, jäh zorning, laut, anders. Er grenzte es nicht aus so wie es die anderen Menschen in seinem Umfeld taten. Es machte für ihn einfach keinen Unterschied, er nahm es so wie es war.

    Die Geschichte erzählt weiter dass der Hund gerne Mäuse jagt und frisst, und wie ekelig die Familie es fand, immer wenn der Hund die Maus frass, wie die kleinen Knochen splitterten. Hatte der Hund die Maus, teilte er sie mit niemanden und er gab sie auch nicht her. Sie gehörte ihm und er war nicht bereit sie zu teilen.

    IMG_2264

    Als es dem kleinen Jungen sehr, sehr schlecht ging, passierte etwas ungewöhnliches. Der Hund hatte wieder eine Maus gefangen. Doch er verspeiste sie nicht, nein, er teilte Sie. Er nahm die 2. Hälfte in sein Maul und brachte sie zu dem kleinen Jungen. Der war natürlich alles andere als begeistert und schrie noch mehr, nahm die Maus nicht an. Völlig fassungslos legte der Hund die Maus erneut dem kleinen Jungen vor, doch der verschmähte sie erneut.

    Der Hund verstand nicht, und das Verhalten wiederholte sich auch nie mehr. Die Familie interpretierte das nicht nachvollziehbare Verhalten menschlich. Der Hund spürte dass es dem Jungen schlecht ging und war deshalb bereit zu teilen. Als es dem Jungen später besser ging vergaß er dem Hund niemals wie bedingungslos er ihn aufgenommen hatte, auch die Geste ihm seine sonst so hart verteidigte Maus zu überlassen vergaß er nie. Kein Familienmitglied fand es je wieder abstossend wenn der Hund seine Maus frass, sondern erinnerte sich immer daran was für ein treuer Gefährte Ihr Hund war/ist.

    Leider habe ich nicht mitbekommen von wem die Geschichte war, und auch auf der Internetseite von Radio-Z nichts gefunden. Mich hat die Geschichte sehr berührt, leider bin ich kein guter Geschichtenerzähler und habe sie bestimmt ganz schlecht wieder gegeben. Loswerden musste ich es aber irgendwie 😉

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