-
Weltbester php Kommentar
Mit der Funktion „//“ lässt sich alles was nach den beiden Slashes steht als Notiz, bzw. Kommentar hinter Php-Code schreiben. Je mehr derartige Kommentare vorhanden sind, um so leichter tun sich so php-voll-noobs wie ich einer bin. In Momenten wie diesen, in denen ich völlig verzweifle, weil meine Checkbox zur Abonnierung der Kommentare ganz unten, am Ende der Seite erscheint, da muss ich wieder lachen wenn ich so etwas lese:
// if you delete this the sky will fall on your head
Ich werde mich jetzt wieder anderen Dingen widmen, ich denke das Problem wird sich auch noch Morgen lösen lassen. Über konstruktive Lösungsvorschläge für mein Subscribe to comments – Problem wäre ich sehr dankbar 😉
-
Foto-Zeit
Die Umstellung meiner Trainingszeiten hat sich wirklich bewährt. Statt wie viele Jahre Dienstags, Donnerstags und Samstags, steht ja seit einigen Wochen Montag, Mittwoch und Freitag als Trainingstag in meinem Wochenplan. Somit bleibt am Samstag einfach wesentlich mehr freie Zeit. Kein Blick auf die Uhr um bis spätestens 16.00 Uhr im Gym zu sein.
Im Zweifelsfall also auch Zeit die Canon raus zuholen und den ein oder anderen Momenteindruck festzuhalten. Nach dem ich heute Nachmittag einen wirklich sehr grossen, interessanten Fotoladen mit grossem Second-Hand Bereich in der Nürnberger Südstadt entdeckt hatte (und da doch tatsächlich mein Objekt der Begierde gebraucht zu erstehen war ( und Objekt Nr. 2 ebenfalls !)) hatte der Onkel Crosa wieder mal nur die Canon im Kopf und verschwand mit selbiger im Garten:
sollte sich tatsächlich jemand für die restlichen Fotos interssieren (keine Angst, es sind nicht all zu viele) einfach hier clicken und als Flickr-Foto-Gallerie bequem zurück lehnen
-
Warum Tiere die besseren Menschen sind
Gestern lief mal wieder Radio Z auf dem Heimweg. Ich hatte gerade rein geschaltet als eine schöne Geschichte vorgelesen wurde. Ich kann nicht sagen aus welchem Zusammenhang sie vorgelesen wurde, dass ist eigentlich auch nicht wichtig. Sie handelte von einer Familie mit einem kranken Kind, und einem Hund. Sie wurde aus der Sicht eines Familienmitgliedes erzählt. Die mich wirklich beeindruckende Geschichte handelte von der bedingungslosen Liebe des Hundes zu dem kranken Kind. Er nahm es auf, so wie es war, jäh zorning, laut, anders. Er grenzte es nicht aus so wie es die anderen Menschen in seinem Umfeld taten. Es machte für ihn einfach keinen Unterschied, er nahm es so wie es war.
Die Geschichte erzählt weiter dass der Hund gerne Mäuse jagt und frisst, und wie ekelig die Familie es fand, immer wenn der Hund die Maus frass, wie die kleinen Knochen splitterten. Hatte der Hund die Maus, teilte er sie mit niemanden und er gab sie auch nicht her. Sie gehörte ihm und er war nicht bereit sie zu teilen.
Als es dem kleinen Jungen sehr, sehr schlecht ging, passierte etwas ungewöhnliches. Der Hund hatte wieder eine Maus gefangen. Doch er verspeiste sie nicht, nein, er teilte Sie. Er nahm die 2. Hälfte in sein Maul und brachte sie zu dem kleinen Jungen. Der war natürlich alles andere als begeistert und schrie noch mehr, nahm die Maus nicht an. Völlig fassungslos legte der Hund die Maus erneut dem kleinen Jungen vor, doch der verschmähte sie erneut.
Der Hund verstand nicht, und das Verhalten wiederholte sich auch nie mehr. Die Familie interpretierte das nicht nachvollziehbare Verhalten menschlich. Der Hund spürte dass es dem Jungen schlecht ging und war deshalb bereit zu teilen. Als es dem Jungen später besser ging vergaß er dem Hund niemals wie bedingungslos er ihn aufgenommen hatte, auch die Geste ihm seine sonst so hart verteidigte Maus zu überlassen vergaß er nie. Kein Familienmitglied fand es je wieder abstossend wenn der Hund seine Maus frass, sondern erinnerte sich immer daran was für ein treuer Gefährte Ihr Hund war/ist.
Leider habe ich nicht mitbekommen von wem die Geschichte war, und auch auf der Internetseite von Radio-Z nichts gefunden. Mich hat die Geschichte sehr berührt, leider bin ich kein guter Geschichtenerzähler und habe sie bestimmt ganz schlecht wieder gegeben. Loswerden musste ich es aber irgendwie 😉
-
Alienplant
Bei der Gewächshaus-Tomaten-Fotografier-Aktion bin ich über diese interessante Perspektive gestossen, die Canon hatte gerade die Nahlinse angezogen und so entstand dieses nicht uninteressantd Foto:
-
Bob der Baumeister in Schweinau
Seit etlichen Monaten wird hier im Nürnberger Ortsteil Schweinau, in welchem ich 5 Tage die Woche meine Brötchen verdiene an einer alten Eisenbahnbrücke rumgeschraubt.
Viele Wochen beträgt inzwischen die Vollsperrung des betagten Eisenbahnbrückenteils. Seit ein paar Tagen ist endlich bewegung in die Sache gekommen, die neuen Brückenteile sind fertig und werden montiert.
Ich laufe jetzt seit 3 Tagen direkt an diesem knallgelben Monsterkran vorbei (Bob der Baumeister würde grün vor Neid werden..) und ärgere mich die Canon zu Hause liegen zu haben. Als ich dann gestern Abend viel zu spät die Firma verlassen hatte, bin ich mit meinem kleinen Töff-töff noch mal vor zu Brücke um zu sehen ob das gelbe Monster samt Brückenteil noch vor Ort weilen.
Tatsächlich war dem so und ich packte die Gelegenheit gleich beim Schopf. Auto gewendet, heim gedüst, Kamera geschnappt und wieder zurück zur Baustelle.
Puh, ich muss sagen, gar nicht so einfach so ein Monster abzulichten. Von der ebenfalls anspruchsvollen Lichtsituation mal ganz zu schweigen. Wieder mal kam das Kind im Manne voll durch, aber meine Oma hatte es ja mit dem kleinen Crosa nicht ganz so einfach, konnte er doch an keiner Baustelle vorbei ohne stundenlang dem Bagger oder Kran zuzusehen.
Laut „Fahrplan“ soll das zweite Brückenteil heute Nacht ab 22.00 Uhr eingesetzt werden, mal sehen ob ich meinen Hintern hoch bekomme und die Canon heute noch mal hier her führe.
Wer jetzt völlig begeistert von derartigen Bildern/Geräten/Baustellen/Brücken/Schweinau ist, der kann sich ja alle Bilder als Flickr – Diashow gönnen 😉
















