• erlebtes,  Poetryslam

    Poetryslam in der Kofferfabrik

    Endlich hab ich es mal geschafft in die Kofferfabrik zu kommen und ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt. Absolut genial, hier gefällt es mir wirklich gut. Kurz nach halb Sieben ist noch reichlich Platz und somit ein Tisch direkt an der Bühne gesichert. Eine sehr gute Entscheidung, denn kurz nach 8 ist jeder Zentimeter gut genutzt.

    Michel Jakobs Moderation war über jeden Zweifel erhaben, und sein weisser Anzug kommt dem Herrn Fotografen ja immer sehr entgegen:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    3 Damen, und 3 Herren gaben sich die Ehre. doch zuvor gab es Lars Ruppel, als featured Artist, dessen Kleinkrieg mit Julia noch eine ungewollte Pointe bekam, als sich herausstellte, dass der Vorname der Ziehungsdame ebenfalls Julia war:

    PoetrySlam Kofferfabrik

    Clara Nielsen aus Bamberg wurde als erste aus dem Hut gezaubert und hat mich mit ihrem sehr Gefühlsbetonten Text gleich in Ihren Bann gezogen:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Bo „Jawollo“ Wimmer aus Marburg erfrischend ander, sowohl vidsuell als auch textlich:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Martin Geier aus Nürnberg mit einem Text über Rauschzustände, sehr authentisch, perfekt vorgetragen:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Frau Wortwahls Text handelte ebenfalls von Rauscherfahrungen.
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Wolfgang Tischer aus Lingen fand ich (zumindest die erste Hälfte) deutlich besser als im Dezember im Kom, doch der letzte Teil des Textes hat die positive erste Hälfte fast wieder zu nichte gemacht, so zumindest meine Meinung:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Tifa aus Fürth trug ihr Glaubensbekenntnis vor. Ich mag die eher ruhigen Töne sehr gerne. Ruhig aber trotzdem sehr einfühlsam. Ich freue mich schon auf weitere Texte:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Im Anschluß gab sich der Featured Artist nochmals die Ehre. Nochmal volle Punktzahl:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Clara Nielsen, Frau Wortwahl und Bo traten im Stechen nochmals gegeneinander an:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    PoetrySlam Kofferfabrik

    PoetrySlam Kofferfabrik

    Verdient hätten es eigentlich alle 3. Doch Bos „Jawollo“ wurde einfach derart perfekt vorgetragen, da war schon vor der Klatschabstimmung klar, er würde das Rennen machen.

    PoetrySlam Kofferfabrik

    PoetrySlam Kofferfabrik

    PoetrySlam Kofferfabrik

    PoetrySlam Kofferfabrik

    PoetrySlam Kofferfabrik

    Wie sich das so gehört, gab sich Lars Ruppel als featured Artist noch mal die Ehre und zeigte auch beim 3. Mal eindrucksvolle seine Klasse:
    PoetrySlam Kofferfabrik

    Immer noch nicht genug Fotos ? Ok, dann gibt es hier das volle Programm. 72 Fotos vom gestrigen Abend als Flickr-Dia-Show 🙂

  • Projekt 52

    Projekt 52, Woche 2: Zeit

    Projekt 52
    Das Wochenthema fürs Projekt 52/2009 steht seit Sonntag fest: ZEIT

    Wow. Ein wirklich sehr mächtiges Wort. Natürlich waren meine ersten Gedanken bei Zeit ein Uhrzeiger der 5 Minuten vor 12 anzeigt. Doch das war mir zu banal. Was fällt mir also zu Zeit ein ? Der verzweifelte Versuch sie fest zu halten, wenn man eine schöne Zeit verbringt ? Die Vergänglichkeit ?

    Nach längerem Überlegen ist mir ein Gegenstand auf meinem Schreibtisch eingefallen, der sich sehr gut eignet um ZEIT zu symbolisieren. Der Gegenstand ist sehr alt, ich meine bestimmt schon 20 Jahr, oder sogar noch älter. Er stammt noch aus der Zeit als eine Gebühreneinheit am Telefon 8 Minuten dauerte. Die Sanduhr symbolisiert sehr schön das unaufhaltsame Verrinnen von Zeit. Den Nordseestrand der in einer blauen Schale auf unserer Fensterbank steht fand ich als Hintergrund recht passend:

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  • erlebtes

    Bamberger Fotokrimskrams

    Ich hatte ja im letzten Artikel erwähnt, dass die Bamberg Fototour mehr eine „Erkläbär-und-gut-Unterhalt-Tour“ würde. Trotzdem sind ein paar Fotos entstanden aus der mehr als sehenswerten sympathischen tollen Stadt Bamberg. Wenn auch bestimmt nicht die typischen Bamberg Fotos.

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    Ich versuche ja immer stürzende Linien zu vermeiden. Immer gelingt das nicht, und gelegentlich wirken gerade diese stürzenden Linien irgendwie passend:
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    Wer jetzt gerne mehr Bilder von Bamberg sehen möchte, den verweise ich hier einfach mal auf mein Flickr-Album vom Februar 2008, damals noch mit der guten alten 30D 🙂

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