• mobil gebloggt

    Parkplatzkauf in Amsterdam

    So, heute der letzte Tag Holland. Was fehlte noch ? Klar, Amsterdam. Dafür wurde heute auch ein kompletter Tag eingeplant. Die Anreise verlief völlig problemlos, Parkhaus wurde auch sofort gefunden. Das wir uns in falscher Sicherheit wägten ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

    Amsterdam ist eine tolle Stadt, hunderte kleiner Läden, verwinkelte Gassen, alles durchzogen von zahlreichen Grachten. Mittags gab es KFC, günstig und gut, wie immer 😉 Shop till u drop lässt sich hier wirklich prima verwirklichen.
    I Amsterdam Amsterdam msterdam2

    Als Abschluß gab es dann noch eine Stunde Bootsfahrt durch die Grachten. Eigentlich ein toller Tag. Doch die böse Überraschung kam dann im Parkhaus:
    rechnung
    Mist, wir haben einen Parkplatz gekauft. Anders konnte ich mir den Preis beim besten Willen nicht erklären. Klar, so ein Parkhaus kostet Unterhalt, das Personal will bezahlt werden. Doch von 11-18 Uhr für 27,- EUR !!! Hallo ? Geht es noch ? Wir haben Geld in der Stadt gelassen, haben die Wirtschaft unterstützt. Ist das der Dank ? *Grummel*

  • Stöckchen

    erstes Stöckchen…

    Da bekomme ich endlich mein erstes Stöckchen und was mach ich damit ? Ich lass es erst mal unter meinem Kopfkissen liegen. Schlimm, schlimm. Trotz Urlaub (noch in Holland) ist es jetzt endlich so weit.

    Tino hatte es mir zugeworfen:

    Warum bloggst du?

    Anfangs war FML ein Versuch mit dem alleine sein/ alleine wohnen besser klar zu kommen. Der ursprüngliche Untertitel von Facing-my-life.de war Life sucks. Zum Glück hat sich das Motto jedoch geändert 😉

    Seit wann bloggst du?

    Seit Anfang dess Jahres. Das Thema Blogging ist irgendwie lange unbeachtet an mir Vorbei gezogen. Facing my life gibt es aber erst seit Mai 06

    Selbstportrait
    Ich


    Warum lesen deine Leser deinen Blog?

    Hm, das müsstest du besser meine Leser fragen. Ich hoffe natürlich weil ich interessanten Content verfasse 😉

    Welches war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?

    originelle briefkasten

    Welcher Deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?

    Leider viel zu viele 😉

    Dein aktuelles Lieblingsblog?

    Definitiv Jojo. Seine Zeichnungen sind einfach genial.

    Welches Blog hast du zuletzt gelesen?

    MCWinkel


    Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?

    Ich brauch das Original, meine Blogroll wird also soweit es die Zeit zulässt, täglich durchge clickt.

    An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?

    Das Stöckchen lass ich ersma noch ne Weile liegen.

  • mobil gebloggt

    Rotterdam

    Naiv wie ich nun mal bin dachte ich mir mal, fährste an den größten Hafen der Welt und parkst du direkt im Zentrum, machst paar Photos und gut ist es. Lol. Das wurde natürlich nix. Als ich das erste Schild Hafen: 1000 – 9900 gelesen hatte dachte ich mir schon sowas.

    Kurz vor dem Ende der Rundfahrt, so bei Hafen nur 7800 in etwa haben wir eigentlich mehr durch Zufall eine wirklich schnuckelige Badebucht entdeckt. Das ganze wirkte fast etwas unwirklich. Auf der einen Seite Öltanks und industrielle Hafenanlagen, links davon ein wirklich traumhafter Strand.
    Dünen
    Kurz vor dem Ende der Rundfahrt, so bei Hafen 8800 in etwa, hab ich nochmal an einem Parkplatz angehalten. Ein kleines Stück die Dünen hoch und dort gab es dann wirklich etwas zu sehen:

    Ein dezentes kleines Frachschiff
    Frachter

    Wie sollte es auch anders sein, bei soviel Seeluft, mein Magen meldete ich mit lautem Knurren. Also rein nach Rotterdam. Überall Parkplätze. ABER: Leider auch überall dieses seltsame Kartenparksystem. Leider hatten wir keine dieser sagenumworbenen Chipknip-Karten. Wie es der Zufall so will, rechter Hand eine Fahrradstreife. Das Geheimnis der Parkkarten war schnell gelüftet. Für 20,- EUR eine Parkkarte kaufen und dann in den Automaten, die gewünschte Parkdauer angeben und das ganze wird dann abgebucht.
    Chipknip

    Frisch gestärkt ging es dann direkt auf den Euromast-Turm. Ziemlich überwältigende Aussicht von da oben. Direkt oben angekommen gibt es noch die Möglichkeit über eine etwas luftige Wendeltreppe ein paar Meter weiter noch oben zu bekommen. Ich muss zugeben, nachdem ich alles andere als schwindelfrei bin, für mich eine echte Herausforderung.
    Euromast

    Als Abschluß ging es dann noch kurz nach Leiden, Donnerstags haben die Läden hier bis 21.00 Uhr geöffnet. Ein wirklich netter Ort, ein wenig wie klein Amsterdam. (Wobei KLEIN nicht wirklich passend ist)
    Leiden

    Natürlich gab es noch tausend andere Dinge die heute passiert sind, (genauso wie die Tage zuvor) doch ich bin ziemlich geschafft und W-Lan ist hier nicht richtig günstig 😉

  • mobil gebloggt

    Den Haag rein, und fast nicht mehr raus

    Nach einem ausgiebigen Frühstück eine angenehme Überraschung: Sonnenschein.Wurde ja auch langsam Zeit. Mit dem Auto ging es erst nach Scheveningen, direkt an der Küste bei Den Haag. Die Strandpromenade dort ist recht imposant. Leider verging die Zeit viel zu schnell am Strand und die „Kulturzeit“ wäre fast zu kurz gekommen.
    Scheveningen
    Nach Den Haag mit dem Auto ist überhaupt kein Problem. Solange man nicht wieder heraus will. Der Holländer an und für sich neigt leider nur sehr spärlich zur Beschilderung. Nicht falsch verstehen, Holländer sind irgendwie wesentlich relaxter als Deutsche. Doch die Beschilderung ist für eine der Art große Stadt einfach unter aller Sau. Das Museum das wir angepeilt hatten lies sich jedoch nach 2x nachfragen relativ schnell finden.
    Museum
    Das Hauptinteresse galt der Escher-Ausstellung. Ziemlich interessant waren auch die Botero Statuen auf dem Weg zum Museum.
    Boteropark
    So viele verschiedene Escher Bilder waren ein echter Augenschmauß. Unglaublich mit wie viel Talent dieser Großartige Künstler gesegnet war.
    escher2 escher

    Am Ende der Ausstellung lief uns leider die Zeit davon und die Werke von Botero konnten nur im Schnelldurchlauf betrachtet werden. Sehr beklemmend waren seine Zeichnungen die nach einem Besuch im berüchtigtem Gefangenen-Lager Abo Ghraib.
    Botero

    Der verzweifelte Versuch aus dieser Stadt herauszufinden wurde fast Opfer der nicht vorhandenen Beschilderung. Zumindest ein kleines Hinweis Schild wäre nett gewesen. 27 Hinweisschilder zum nächsten Parkplatz waren nicht wirklich hilfreich.

    Geschafft haben wir es dann doch. Heute Nacht hat es uns in die Nähe von LEIDEN veschlagern. Interessanter weise ca.. 1 KM Luftlinie hinter der Brauerei Heineken.

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