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wenn es ein Instrument gibt welches…
…ich gerne spielen können möchte dann ist es definitiv eine E-Gitarre. Nachdem ich aber weitgehend unmusikalisch bin, bleibt mir tatsächlich nur den Foto zu zücken. Ein solches Wunderwerk könnte ich mir aber so oder so niemals leisten:
Oder vielleicht doch keine schwarze ?
Wer solche wunderschöne Gitarren baut ?
Thorndal natürlich 🙂
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Hinterherheul…
Als ich Ende 2006 angefangen habe mit einer DSLR zu fotografieren hab ich relativ schnell gemerkt was ich möchte. Lichtstarke Objektive. Mein weiterer Weg verlief dann relativ kompromisslos in diese Richtung.
Irgendwann hatte ich dann: Sigma 20 1.8, Canon EF 50 1.4, Canon EF 85 1.8, Tamron Makro 90 2.8 Di und das EF 200 2.8 L alles an der 5D. Leider ist die 5D nicht mit einem Staubrüttler ausgestattet und der große Sensor zieht den Dreck wirklich an. Somit wurde das Objektivwechseln (zumindest in widrigen Outdoorumgebungen) recht unbeliebt. Ich bin allerdings sehr gerne mit nur einer Festbrennweite losgezogen. Auf Konzerten ist das aber leider doch recht unflexibel und so änderte sich mein Setting auf 24-70 2.8 L und 70-200 2.8 L (50 1.4 und das Makro wurden nicht getauscht)
2 wirklich wundervolle Linsen mit für ein Zoom wirklich genialer Abbildungsleistung und Farben. Doch wenn ich mir ab und an, (so wie heute zum Beispiel) das Bokeh des 200 2.8 L ansehe könnte ich weinen, da kann das 70-200 2.8 überhaupt nicht mithalten.
Natürlich wären viele mehr als froh ein 70-200 2.8 zu besitzen aber trotzdem bringt es mich immer wieder in Versuchung wieder zurück zu Festbrennweiten zu wechseln. Ideal wäre natürlich die Zooms wieder zu ergänzen, aber wer soll das bezahlen ?
Um jetzt auch ein paar Beispielbilder zu zeigen gibt es hier anders als sonst mal alte Bilder zu sehen:
Und dann natürlich noch das 85 1.8 bei Offenblende *sabber*
Tatsächlich limitiert aber wieder der Inhalt der Spardose die weiteren Wünsche …. und so schlecht sind die Zooms ja auch nicht…
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Zitat der Woche
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.
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Schwarzweißdetail
Details sind ja meine fotografische Leibspeise und die Schwarz/Weiss-Fotografie scheint mir immer mehr zu schmecken. Eigentlich nur noch eine Frage der Zeit wann sich beide Vorlieben treffen. So geschehen vor kurzem bei einem Gitarrenshooting
(Ich stelle gerade wieder fest, Shooting ist einer der Anglizismen die ich total bescheuert finde, keine Ahnung warum. Und noch viel weniger Ahnung warum ich das Wort dann überhaupt Benutze. Fotosession wäre ja auch wieder kein deutsches Wort, klingt aber bei weitem nicht so abgedroschen und hip. Gibt es ein noch besseres Wort ? Wenn ja, dann bitte ab in die Kommentare und jetzt wieder zurück zum Thema… ^^)
Das Bild hätte bestimmt auch ein prima Dienstagsrätsel abgegeben. Ich liebe einfach diesen wundervollen Kontrast:
Mal sehen wie konsequent ich meinen Schwarz-Weiss-Weg weitergehe. Leider gab es ja überhaupt keine Resonanz zu den farbigen Slambildern, und gerade da hätte mich ja die Meinung sehr interessiert, also eben im Vergleich zu den sonst immer verwendeten Schwarz-Weiss Bildern….
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Bilderrätsel Nr. 151
So, Dienstag und somit Rätselzeit. Ich könnte jetzt sagen, diese Woche habe ich mich selbst übertroffen. Das Rätsel dürfte wohl eines der schwersten seit langem sein. Andererseits habe ich mich auch schon oft getäuscht und die vermeintlich schweren Rätsel wurden ziemlich schnell gelöst.
Ich bin also sehr gespannt: