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Spätstücken im Freuen
ENDLICH ist es wieder so weit. Für den Balkon noch etwas zu schattig, aber in der Sonne vor dem zwar noch etwas kahlen, aber dafür gesäuberten Weiher absolut frühstückstauglich 🙂
Am „Wasserloch“ herrscht langsam auch schon reger Betrieb:
Nach dem Essen sollst du ruh, oder mit dem neuen Makro tun… Ok, schlechter Reim. Tatsächlich war es heute aber wirklich mal eine gute Gelegenheit mein manuelles FD-Makro auszuprobieren:
gar nicht schlecht für eine bestimmt 30 Jahre alte Linse…
Bis hier sind alle Bilder komplett unbearbeitet. Nur das folgende wurde verändert:
Ich denke das manuelle Schmuckstück wird noch öfter zum Einsatz kommen 😉
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Details
Mit dem Tamron
losziehen, alles andere zu Hause lassen. Gerade noch den Aufsteckblitz in die Jackentasche gesteckt. Völlig umsonst, das natürliche Licht war nämlich eindeutig die bessere Wahl.Ich sollte das viel öfter tun, Zoom hin oder her, Details lassen sich mit Festbrennweite/Makro einfach viel schöner herausarbeiten.
Das Bokeh finde ich für ein Makro wirklich absolut in Ordnung. Klasse, das Tamron
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Zufallstreffer…
Unverhofft kommt oft. Gestern war ich eigentlich im Auftrag der Rosen unterwegs, als sich dieser zeigefreudige Zeitgenosse völlig seelenruhig vor meiner Nase plazierte:
Zwischen den Flügeln sah es sogar aus als wäre das Fell:
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Kleines ganz gross…
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Geänderte Sichtweise
Vor der Anschaffung eines Makroobjektivs
schienen Insekten im Haus eher lästig und ungewollt. Gut, für einige Vertreter dieser Art (im ganz besonderen die Stechmücken..) gilt das definitiv heute auch noch, doch viele andere taugen mir inzwischen sehr gut als Foto-Objekt.Vorgestern war es dann wieder so weit, ich entdeckte ein Opfer im Hausgang:
Und wieder war ich äusserst erstaunt, wie so eine Fliegendings im Detail tatsächlich aussieht. Das Ding wird sich wohl wie bei Man in Black gefühlt haben und sich „…verdammt ich werde geblitzdingst..“ gedacht haben…