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Dachbodenfund
Am Wochenende ist eine alte analoge Canon AE1 aufgetaucht. Leider passen die Objektive wegen des alten FD-Anschlusses nicht an meine EOS (EF-Anschluss). Auf dem FD 50 1.4 hab ich aber eine Nahlinse entdeckt. 52mm Durchmesser. Natürlich sofort alle Objekte durch gesehen, ob da nicht eines mit 52mm Filteranschluß bei ist. Und tatsächlich, das 38-76mm hat 52mm Durchmesser. Das Objektiv war eine kostenlose Beigabe bei meinem gebraucht gekauftem Tele, ein etwas älteres Objektiv, nichts besonderes. Also gleich die +3 Nahlinse drauf, Focus auf Manuell und gib ihm:
Das Ergebnis hat mich doch überrascht, und ich denk ernsthaft darüber nach mir so eine Nahlinse für das EF 50 1.8 zu holen.
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Bilderrätsel Nr. 26
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Pfefferunfall
Ich mag Pfeffer sehr gerne. Vor allem Pfefferkörner runden so manche Sauce erst so richtig ab. Irgendwo hab ich auch mal gelesen, der Pfeffer würde noch besser schmecken wenn er kurz angebraten wird. Leider bin ich nicht mehr dazugekommen den Geschmack zu testen. Dummerweise ist der Pfeffer nämlich angebrannt. Und jetzt haltet euch fest. Es ist unglaublich was für ein ätzender beissender Geruch sich bildet wenn Pfeffer anbrennt. Ich kann euch nur davor warnen.
Als ich die Tür geöffnet hab, sofort ein abartiges Stechen im Hals und ein widerwärtiger Gestank. So etwas hab ich wirklich noch nie erlebt. NIEMALS, wirklich niemals Pfeffer rösten und dabei anbrennen lassen. Das kratzen im Hals, wirklich nicht vorstellbar. Soviel könnt ihr gar nicht mehr lüften. Ich frage mich ernsthaft warum Pfeffer noch frei verkauft wird. Das Zeug sollte eigentlich unter die Genver Konventionen für Chemiewaffen fallen.
Nach all der Aufregung gab es am Samstag Abend dann aber doch noch lecker Gänsebrust:
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Indoorfoten
Das Wetter hat mir heute leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber dank EF 50 1.8 hab ich auch innen OHNE Blitz spaß:
So, DAS war wirklich ein fotolastiges Blogwochenende 😉 Schade das es schon vorbei ist.
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Kräuteromelette á Crosa
Benötigt werden:
3 Eier, eine Zwiebel, Milch, Mehl, Gewürze, ca. 300 gr. Pute, eine kleine Dose Champions.
Für den Teig 3 Eier in einen Messbecher geben, ordentlich Mehl dazu, das ganze gut umrühren bis es eine zähflüssige, klumpenfreie Masse ergibt, dann mit Milch aufgiessen bis die gewünschte Konsistenz entsteht. Schnittlauch, Petersilie und Küchenkräuter nach eigenem belieben dazugeben. Etwas Curry, Pfeffer, Salz und Koreander.
ca. 300 Gr. Pute würfeln, eine kleine Dose Champions ebenfalls würfeln und zusammen mit einer kleingeschnittenen Zwiebel anbraten. Mit Pfeffer, Paprika, Kräutersalz und Curry würzen. Wie fast bei allen Crosa Gerichten Sweet-Chilly-Sauce und Sojasauce dazugeben. (Wenn das Fleisch schön angebraten ist, schneide ich noch etwas Lauch dazu)
4-5 Esslöffel Sahne oder Milch dazu und das ganz aufköcheln bis es sämig wird.
Jetzt mit einen Schöpflöffel den Teig in eine vorgefettete heiße Pfanne und jeweils die Pfannkuchen rausbraten. Anschließend in die Mitte der Pfannkuchen die Putenfüllung geben und den Teig schön einrollen: