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neues Theme und dann war da noch das Bücken…
So, leider war das Update für mein altes Theme keine so gute Idee. Die neue Version des my-depressive-themes sieht einfach Kacke aus. Noch dazu gibt es nur noch eine 2-Zeilen Preview der einzelnen Beiträge und noch vieles mehr was für mich gar nicht geht.
Das jetzt aktive Theme ist ein kompletter Kontrast zum bisherigen, zeigt es doch sehr viel Weiß. Natürlich wird da noch etwas daran rumgebastelt. Ob es dann überhaupt als solches Bestehen bleibt und nich doch noch durch etwas neues Ersetzt wird lasse ich jetzt mal offen. Ich gestehe, ich hatte schon länger vor hier ein neues Theme zu benutzen. Das alte war doch arg düster 😉
Und das Bücken in der Überschrift ? Axo, ja, stimmt. Das war letzten Sonntag. Da wurde mir bewusst, die alte PEN hatte schon auch Vorteile. Bodennahe Fotos zum Beispiel waren damit eher kein Problem. Noch dazu die Fokuspunktwahl per Touchscreen war sehr praktisch.
Was war dann am Sonntag angesagt ? BÜCKEN. Nein, eigentlich hinlegen. War es das Foto wert ? Kann ich nicht sagen, sehr interessant wäre es sicherlich gewesen das Foto aus der normalen Perspektive zu machen und so den Unterschied in der Bildwirkung zu dokumentieren. ICH für mich weiß jedenfalls, MIR war es das hinlegen wert 🙂
Es handelt sich um ein Neubaugebiet in Eckenberg von dem ausser die Straße noch nichts stand. Eine Parzelle war jedoch bereits mit Graßsamen bepflanzt.
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Blumenzeugs….
zu schön um ohne ein Foto daran vorbei zu gehen. (Alles mit PEN E-P3 und Oly 45 1.8)
Im Gewächshaus hat leider nicht alles überlebt:
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Morbide ?
Getreu dem Motto die Farben müssen nicht immer knallen gefallen mir diese eher düsteren Farben irgendwie verdammt gut 🙂
Natürlich geht es auch mit natürlichen Farben 😉
Egal welche Farbanmutung jetzt besser gefällt, das Olympus 45 mm 1:1.8
ist auf jeden Fall ein Klasse Objektiv und macht an der kleinen PEN mächtig Laune 🙂
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Hosentaschenkamera am Tümpel
Die PEN E-P3 mit dem Panasonic Lumix G F2,5/ 14 mm
ist wirklich hosentaschentauglich. Gut, in meinem Fall eher jackentaschentauglich, doch das ist wirklich Erbsenzählerei.
Beim heutigen Spaziergang hatte ich jedenfalls die weitwinkelige wenig auftragende Kombi einstecken und prompt kam mir am Tümpel auch etwas geeignetes vor die Linse:
Durch die Kombination Offenblende und geringe Nahstellgrenze ist auch mit dem Weitwinkel ein schönes Freistellen möglich.
Und sonst so ? Karfreitag eben:
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Im Dreck buddeln…
Als ich mir damals noch an der Canon nur Festbrennweiten eingebildet hatte, war das Canon 28 1.8 USM eine davon. Leider wurde ich mit der Brennweite damals nicht richtig war und habe sie relativ schnell wieder verkauft. 28-75 mit Lichtstärke 2.8 reichte mir für den Brennweitenbereich völlig aus.
Jetzt an der PEN konnte ich dem Panasonic F2,5/ 14 mm
nicht widerstehen. Ein wenig Angst hatte ich davor die Linse doch zu selten zu benutzen und eher dem „haben wollen“ zu erliegen. Das 14er sieht an der PEN aber einfach schick aus, ein echtes Pancake eben. Doch bereits nach den gut 2 Wochen die ich es besitze habe ich es bereits in mein Herz geschlossen.
Gerade mit der PEN und dem am Touchscreen wählbaren Focusfeld sind einfach sehr interessante Perspektiven möglich. Die Lichtstärke von 2,5 (ja, 1,8 wären mir auch lieber;) ) sorgt da zusätzlich für Gestaltungsspielraum und Reserven bei Schummerlicht.
Die folgenden beiden Bilder, entstanden bei Gartenumbauarbeiten verdeutlichen vielleicht was ich meine:
 

















