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Müde wie die Sau
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Tattoo slowmo
Ich bin ja ein großer Freund von bunten Bildern auf der eigenen Haut. Inzwischen habe ich ja das ein andere Bildchen rund um die Oberarme. Dieses sehr interessante Video zeigt einige beeindruckende Zeitlupenaufnahmen währen der Anfertigung eines Tattoos.
Vor allem die breite Schattierungsnadel ist sehr spannend anzusehen:
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Zauberwald
Ich war schon sehr oft an diesem wundervollen Ort. Ich hatte auch schon sehr oft eine Kamera dabei. Ich war allerdings noch nie mit dem kleinen Herrn Crosa hier.
Eines vorneweg: Es ist sehr, sehr schwer die Stimmung dieses wundervollen Waldstückes auf Sensor zu bannen. Die 18mm Weitwinkel kamen gestern aber nicht zum Einsatz, das Licht war mir schon zu etwas zu dunkel für das eher lichtschwache Zoom. Ich hab mich daher für 35mm Brennweite entschieden (Entspricht in etwas dem Blickwinkel des „natürlichen Sehens“)
Die größte Überraschung war für mich der kleine Herr Crosa. Auf dem Parkplatz noch eher widerwillig, kaum dazu zu bewegen die eigenen Füsse zu benutzen wandelte sich das sehr schnell:
Tapfer kämpften sich die kleinen Füsse durch das Teils wirklich durchwachsene Gelände:
Gelegentlich nahm er die Hand von Mama und/oder Papa:
Es war sehr schön die Begeisterung in den Augen des Juniors beim Meistern seines Abenteuers zu sehen. Es war bestimmt nicht sein letztes ;9
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Schockstarre
Nachdem ich mir ja im Urlaub einen ziemlich heftigen Sonnenstich eingefangen hatte fühlte ich mich etwas länger gesundheitlich angeschlagen. Letzten Freitag schickte mich die Ehefrau dann zum Allgemein-Arzt.
Unterm Strich fühlte ich mich immer noch ziemlich schlapp und antriebslos, gelegentlich richtig krank. Das ganze kam eher so ein bisschen Schubweise. Doofe Geschichte.
Jedenfalls gab es dann eine Ultraschalluntersuchung. Leider war ich nicht nüchtern (Kein Alkohol, sondern gegessen, also den Bauch voll…) Meine Ärztin fand die Färbung der Leber nicht in Ordnung und tippte dann auf Hepatitis, was ja nach dem Tunesienurlaub durchaus möglich war. Weiterhin entdeckte sie einen Nierenbuckel und stellte fest, die Bauchaorta ist ein wenig zu dick. Antibiotika und schonen….
Puh, damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Es war Freitag Mittag, ich hatte den Tag eh frei. Blutprobe brachte nichts mehr, Urin war in Ordnung.
Also am Montag wieder kommen, Blut abnehmen. Montag dann gleich eine Überweisung zum CT am Mittwoch. Donnerstag dann wieder Besprechung.
Das war ein fades Gefühl im Magen, das kann ich euch sagen. Beim CT dann dieses blöde Kontrastmittel trinken. Schmeckt echt ätzend. Und dann innerhalb von 30 Minuten, nur Schluckweise… *bääh* Und dann noch einen Kanal in die Vene gelegt bekommen. Während das CT dann meinen Brustkörper bis zum Bauch entlang fährt wird dann wieder Kontrastmittel mit Druck eingespritzt. Zum Glück hat mich die CT-Operator-Dame vorgewarnt: Es kann sich plötzlich sehr warm anfühlen.
Ich war heilfroh als der Kanal wieder aus meiner Armbeuge entfernt wurde und ich wieder nach Hause konnte.
Und dann warten. Warten und nicht versuchen nachzudenken was alles sein könnte. Eine CD habe ich mitbekommen. Natürlich hab ich die gleich angeguckt. Hihi, blöde Idee so was. Du siehst ständig Sachen von denen du meinst das gehört da nicht hin.
Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war dann auch etwas angespannt. So richtig schlimm wurde es ab dem Moment im Wartezimmer.
Dann kam die Entwarnung. Keine Hepatitis. Auch kein Mums. Der Nierenbuckel war nix. Blutwerte alle in Ordnung. Nichts zu finden. Organisch alles in Ordnung. Durch schnaufen. *Freude*
Vermutlich etwas virales. Der Körper regelt das dann selber.
War mir recht. Hauptsache nix kaputt in meinem Bauch. Ich hoffe von den Plänen mich ab sofort etwas gesünder zu ernähren und mehr Sport zu machen bleibt etwas übrig.
Hier mal noch ein Schnitt durch meinen Bauch:
Ach so, noch was ganz anderes für die Feed-only-leser. Es gab hier ein kleines Designupdate. Klickt euch doch mal rein 😉
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Unverkäuflich
Lieder war dieser Minion-DarthMaul nicht zu verkaufen. Er hätte sich bestimmt gut in meiner Star Wars Vitrine gemacht: