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Lila
Endlich wieder etwas aus dem Bereich kleines ganz groß. Wobei ich zugeben muss, ich vermisse das Canon EF-S 60 2.8 Makro, welches leider nicht an der 5D passt immer noch sehr. Das Tamron 90 2.8 di Makro ist auch eine tolle Linse, aber an das Canon kommt es einfach nicht ran. Schöne Bilder lassen sich damit allerdings auch machen.
Gerade zu dieser Schmuddelwetterzeit. Heute Morgen lag doch tatsächlich noch mal Schnee. Aktuell ist es grau, nass und kalt. Doch jetzt wieder zurück zur Überschrift: Lila:
Diese Makrowelt ist einfach… schön 🙂
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Bilderrätsel Nr. 123
Dienstag, ein eher ungemütlicher Dienstag. Doch egal wie sehr es auch schneit und saut, das Bilderrätsel gibt es natürlich trotzdem. Ausgabe Nr. 123:
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Was macht eigentlich… Teil 2
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Koffer reloaded
Endlich wieder Slam, stand gestern als sonntägliches Abendprogramm auf der Speiseliste. Bereits um 19:30 vor Ort zu sein hat sich wieder bewährt, die Kofferfabrik füllte sich ziemlich schnell bis auf den letzten Platz.
Featured Artist Philipp „Scharri“ Scharrenberg eröffnete seine Beitrag über nervende abendländische Handymusik und Panflöten Drangsalierung rockten den Koffer:
Benny Reichstein: Mein Leben ist ein Autocorso voller Filmzitate. Was für ein wundervoller Satz:
Johanna Moll: Wohin mit der Leiche. Vor allem wenn sich herausstellt, er ist gar nicht tot !
Denis Langer: Eichhörnchenweltherrschaft. Herr Runkenstein ist eigentlich nicht ganz mein Fall, die Eichhörnchenweltherrschaft fand ich allerdings göttlich:
Philipp Weißmann; oder wie Frauen es immer wieder schaffen uns mit einem simplen Geräusch zum Vollaffen zu machen:
Lucas Fassnacht : Nach Geschäftsschluß im Supermarkt. Er kam sah und siegte ist hier mehr als nur eine Floskel. 2x die 10 im Publikum.
Der featured Artist gab noch sein Westerngedicht zum besten, eine Lachsalve nach der anderen, einfach köstlich:

Axel Horndasch: Dod am Dudzendeich. Inhaltlich nicht so mein Fall, aber verdammt viel Respekt 4 verschiedene Dialekte live vorzutragen, das alles andere als einfach.
Wolfgang Tirscher: Fasching. Habe ich schon besser gesehen. Mehr als 2 Grinser waren da nicht bei.
Hans Hufnagel: 4 Gedichte. Mein persönliches Highlight, die einleitenden Worte über nächtliche seltsame Begegnungen mit Pflanzen:
Finale:
Lucas Fassnacht : Zeus schmiert sie ein Butterbrot mit Nutella. Auch die zweite Nummer ein Ohrenschmaus. Perfekter Text, perfekt vorgetragen. Der sichere Sieg eigentlich schon nicht mehr zu nehmen.
Axel Horndaschs Vaterfreuden hatte es schwer, so wie Lucas vorgelegt hatte. Gefiel mir aber deutlich besser als Kommisar deppert. Fränkisch ist einfach zu hart…
Nicht zu vergessen natürlich Michel Jakob, der gekonnt wie immer kurzweilig durch den Abend führte:
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zocken…
Ich dachte ja wirklich, ich wäre mit dem Thema zocken durch. Ha ! Bis ich gestern Tap Tap Dance auf dem iPhone angespielt habe:
Ich hätte nie gedacht, dass ein so simples Spielprinzip doch so fesseln kann. Ich glaube ich brauch unbedingt noch Guitar Hero… ^^























