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Zuschauerhunde
Neben den jeweiligen Agility-Hauptakteuren , gab es Abseits der Rennstrecke (der Begriff ist bestimmt völlig Falsch beim Agility) natürlich jede Menge zusehende Hunde zu bewundern. Die Lichtbedingungen waren hier leider nicht besser:
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Erstes Mal: Agility (Teil 2)
Wie je bereits erwähnt, waren das wirklich die härtesten Fotobedingungen seit langem. ISO 3200 und krass unterbelichtet um wenigstens eine kleine Chance zu haben, um die 1/150 zu kommen. Gut, RAW lässt ja einges an pushen zu, aber es war wirklich sehr grenzwertig:
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Erstes Mal: Agility (Teil 1)
Als der Walter am Samstag eine SMS geschrieben hat, ob mir nicht mal Lust hätten uns Agility anzugucken, war ich natürlich gleich begeistert. Hunde alleine sind ja schon immer ein sehr begehrtes Fotomotiv, und dann auch noch in Bewegung, was will die Canon mehr ?
Mehr Licht, musste ich dann feststellen. Als wir (natürlich wieder mal etwas später als ursprünglich gedacht..) Walter am Parkplatz getroffen haben, wurde ich schon vorgewarnt, dass selbst ISO 3200 wohl nicht mehr als 1/100 hergeben.
Dem enstprechend sind die Bilder größtenteils unscharf und technisch gerade noch so zumutbar. Toll war es aber trotzdem, und ich war wirklich erstaunt, wie unglaublich schnell die Hunde den Hindernisparkur absolvierten, und wie perfekt sie auf Ihre Halter hören. 28 zu 44 Sekunden, das waren so grob die Durchlaufzeiten vom schnellsten zum langsamsten Hund:
Mit grosser Spannung warten die Hund am Start:
und wehe wenn sie losgelassen werden, dann gibt es kein Halten mehr:
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Abseits der Rennstrecke
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Perfekt Sunday II
Als ich dann denn anderen Herren mit der Nikon und dem 70-200 auf dem Boden liegen sah, dachte ich mir, scheiz drauf, der hat recht und schon lag ich ebenfalls Flach auf dem Boden. Ist einfach die perfekte Position. (Memo an mich selber, Fotoklamotten besorgen)