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Ulmer Gegend
Gelegentlich bin ich auch im Aussendienstunterwegs, jedoch eher selten. Gestern war es wieder mal soweit, meine Reise führte mich nach Ummendorf, ein wirklich sehr beschaulicher ruhiger Urt ein Stück hinter Ulm (von Nürnberg aus gesehen) Viel Zeit hatte ich nicht, also fototechnisch gesehen. Ich muss allerdings gestehen, es ist mir sehr schwer gefallen dem Schild zur Landesgartenschau in Ulm nicht zu folgen 😉
Einmal musste ich jedoch kurz anhalten und ein paar Fotos knipsen, erinnerte mich etwas an das Windows XP Standard Desktopbild 😉 Ich konnte allerdings den Finger wieder mal nicht von den Lightroom Reglern lassen:
schwach geworden bin ich dann auch mal wieder, dem Texas-Doppelwhoper-Bacon-Cheese-Menü konnte ich nicht widerstehen. Aber auf Maxi hab ich verzichtet 😉
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Burgfestung Rohtenburg
So ein kleiner Wildtierpark lässt ja durchaus noch Spielraum für einen weiteren Ausflug am selben Tag. Sehr passend wenn das zweite Ausflugsziel auch noch auf dem Heimweg liegt. So geschehen am Sonntag. Schon auf der Hinfahrt thronte die Veste Rothenberg rechts der Autobahn.
Leider war die Veste dann nur von aussen zu besichtigen, da der Ausflug aber nicht das Mainevent darstellte war dies auch irgendwie zu verschmerzen.
Architektonisch sehr interessant anzusehen das Ganze. Hier scheinen mehrere Baustiele aufeinander getroffen zu sein. Imposant wirkt das gute Stück auf jeden Fall:
Wir werden sicherlich noch mal den Weg auf die Veste finden, die Innenansicht reizt mich dann doch zu sehr. Das gute Stück ist übrigens in Schnaittach zu finden.
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Ausgeflogen, schon wieder
*grummel* Endlich mal ein schöner Tag. Bei Frauchen auf dem Schoß in der Sonne bruzzeln. Mit beiden auf dem Balkon sitzen und das schöne Wetter geniessen. Und gerade als es am schönsten wird, macht sich schon wieder Aufbruchstimmung breit. Ich verstehe nicht genau was beide da erzählen. Die Worte Wildgehege Hufeisen sagen mir gar nix.
Was auch immer die beiden da bereden, ich werde wieder zu Hause bleiben müssen:
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14
Ja so ein Wanderführer ist schon was tolles. Er zeigt einem tolle Ausflugsmöglichkeiten und nach der Auswahl des Ziels sogar den richtigen Weg. Also zumindest sollte das so sein. Das Navi führte wie gewohnt punktgenau zum Ziel, die Wanderung konnte beginnen. Nach einem steilen Anstieg wurde brav der Wanderweg 14 gesucht, gefunden und es wurde ihm gefolgt:
Alles schien zu passen, die 14 wies uns weiter den Weg. Zum Glück ist verlass auf den Orientierungssinn einer Frau, ich wäre nämlich brav dem Schild Nr. 14 weiter gefolgt. Die Notfallwanderkarte deckte die Misere schnell auf. Es gab 2 Wanderwege. Die Nr. 14 und die Nr. 14a. Tja, so was kommt davon wenn man einem Wanderführer aus dem Jahre 1991 traut.
Letztendlich konnte die Tour aber noch gerettet werden, über einen Umweg kamen wir unterhalb der Klamm heraus, und nach einem steilen Anstieg gab es einiges zu bestaunen, ja es kam sogar fast ein bisschen sächsische Schweiz Feeling auf:
Nach einem ziemlich langen Fussmarsch ging es dann auch wieder Richtung Wasser. Das Licht zeigte sich langsam von seiner schönsten Seite:
Ja, Herbst ist schon eine schöne Jahreszeit, und wenn die schönsten Tage der Woche noch aufs Wochenende fallen, ja was will der Fotograf noch mehr ?
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Alle Fotos vom heutigen Ausflug gibts natürlich auch als bequeme Flickr-Diashow.
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