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Bilderrätsel Nr. 38
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Mein erstes Stroganoff
Gestern hat der Onkel Crosa mal wieder den Kochlöffel geschwungen. In der Kühltruhe lag noch etwas Rinderfilet, Zeit mal in die vollen zu gehen.
die restlichen Zutaten waren kein Thema:
2 klein geschnittene Zwiebeln
4 ebenfalls klein geschnittene kleine Gewürzgurken
2oo gr Fleischbrühe (eigentlich Weißwein, ist aber nicht so meins)
250 gr. Champignons
200 g Creme Fraiche
ButterschmalzLaut Rezept sollten es 750gr Rinderfilet sein, keine Ahnung wie viel ich noch hatte, das Fleisch war jedenfalls ein Traum, ich konnte es während des Schneidens fast mit den Fingern zerdrücken, so zart war es.
Doch nun von Anfang an:
zuerst die Zwiebeln und die Champignons mit etwas Butterschmalz schön anbraten. Nach belieben etwas würzen, auf jeden Fall Salz und Pfeffer. Zwiebeln und Champignons in einer kleinen Schüssel zwischen lagern, Das Fleisch in Streifen schneiden und mit Butterschmalz von allen Seiten gut anbraten, die Gewürzgurken zugeben. Salzen und Pfeffern (nach eigenem Ermessen würzen, bei mir: etwas Dill, eine priese Sojasauce, etwas Tandoriwürzmischung (die rote)) Anschließend die Fleischbrühe zugeben, kurz aufkochen, Creme fraiche zugeben, Zwiebeln und Champignons zufügen und nochmals kurz aufkochen.
Mir schmeckt Reis dazu am besten. Ich muss sagen, ich war sehr begeistert, nicht ganz wie bei Muttern, aber durchaus schmackhaft. Ich hatte allerdings 6 statt 4 Gewürzgurken, wer es etwas herber mag, geht auch mit 6 🙂
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Johannisfriedhofsimpressionen III
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Johannisfriedhofsimpressionen II
Sehr, sehr andächtig stand ich vor dem Grab von Albrecht Dürer. Welch Künstler, und ich kleiner Wicht stehe vor seinem Grab. Welch Geschichtsträchtiges Gefühl:
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Johannisfriedhofsimpressionen I
Ein Friedhof ist ein Ort der Trauer, ein Ort der Stille. Und doch kein trister Ort. Es war mein erster Besuch mit einer Kamera auf einem Friedhof. Anfangs ein seltsames Gefühl. Doch der Nürnberger Johannisfriedhof ist ein aussergwöhnlich schöner Friedhof, wenn in diesem Zusammenhang das Wort schön gebraucht werden darf. Einen Besuch ist er auf jeden Fall wert, egal ob mit oder ohne Kamera: