• erlebtes

    a hard days night…

    Wie viel kann man in einen Tag London packen ? Eine ganze Menge. Ich fasse noch mals kurz zusammen. Es ist Freitag der 29. Mai 2009. Nach einem englischen Frühstück mit baked Beans, scrambled eggs, Ham und was ich sonst noch so zwischen Messer und Gabe bekam ging es zur Portobello Road, von der Portobello Road am Tower vorbei, über die Towerbridge zur HMS Belfast, dann lecker Essen. Nach dem Essen zurück zur Towerbridge. Dort die Führung und Besichtigung des Maschinenraums. Von der Towerbridge dann Richtung Westminster und zum London Eye laufen. Die Dämmerung setzet langsam ein und 2 paar Füße schreien förmlich nach Erlösung.

    Doch die gab es so schnell noch nicht. Der Onkel Crosa bildete sich nämlich noch unbedingt einen Besuch am Piccadilly Circus ein 🙂 Tja, und genau dort hatte ich nach Big Ben und Towerbridge das 3. Mal das Gefühl angekommen zu sein. Ich glaube ich müsste 11 oder so gewesen sein, also mehr als 25 Jahre her, dass ich das erste Foto vom Piccadilly Circus in meinem Englisch Buch erblickt hatte. Und jetzt stand ich endlich davor. sehr beeindruckend:

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    Aber auch der Blick in die entgegen gesetzte Richtung bieten seine eigenen Reize:
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    Und je dunkler es wurde, um so stimmungsvoller leuchteten die vielen unzähligen Reklametafeln und Glühbirnen um uns herum:
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    Nachdem aber jeder Tag irgendwann ein Ende hat, und der nächste Tag ja wieder möglichst effektiv genutzt werden sollte ging es irgendwann zurück Richtung U-Bahn:

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    Natürlich wurden auch hier ein paar mehr Fotos gemacht als oben gezeigt. Wer möchte, hier also wieder die Links. Zuerst die Flickr-Dia-Show:

    http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619142526705/show/

    Und hier das Album mit den Einzelbildern:

    http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619142526705/detail/

  • Projekt 52

    Projekt 52, Woche 20: Musik

    Projekt 52
    Lange habe ich mir zeit gelassen, mit dem Wochenthema für Woche 22: Musik Es scheint im Nachhinein fast so als hätte ich eine Ahnung gehabt. Anders als sonst, umfasst mein Beitrag zum Wochenthema Musik dieses mal nicht nur ein Bild, sonder auch ein .mp3 File dazu, welches schon fast zwingend angehört werden muss, um die Wirkung des Bildes zumindest zu erahnen.

    Ich werde auch gleich beginnen zu erzählen wie sich die Entstehung des Bildes zugetragen hat. Doch vorab gleich das Stück Musik um das es überhaupt geht. Die Qualität ist leider nicht der Brüller, (aufgenommen mit dem iPhone und der App-Store App RECORDER welche wohl mit OS 3.0 hinfällig, weil Boardmittel) ich stand zum Aufnahmezeitpunkt noch oberhalb der Band auf einer Brücke. Sehr passend auch der Zug, der über die Waterloobridge fährt, und irgendwie zum Takt zu passen scheint.

    Hier also die Aufnahme: [audio:London.mp3]

    Entstanden ist das Bild an unserem ersten Tag in London. Wir hatten bereits einen halben Tag KEW Garden in den Beinen, und einen mehr als großen Spaziergang rund um Big Ben. Von dort ging es dann Richtung Waterloo Station. Gerade beim überqueren der Brücke, ich glaube es ist die Waterloobridge hörten wir diese mitreisende Musik und blieben oben auf der Brücke stehen und sahen nach unten (das jetzt endlich gleich folgende Bild ist etwas später entstanden, als wir uns das ganze doch genauer ansehen wollten)

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    Rein technisch gesehen ist das Bild eine Katastrophe. Zum Teil übelst überbelichtet, nicht 100% scharf. Die Lichtverhältnisse unter der dunklen Brücke waren wirklich haarsträubend. Warum ich es gewählt habe ? Weil es für mich genau das Ausdrückt was Musik ausdrückt: BEGEISTERUNG. Nach dem wir wirklich Blei in den Füssen hatten, und gerade stehen bleiben das unangenehmste Gefühl war, haben uns die Jungs einfach nur vom Hocker gerissen. Ich kann schwer sagen, ob sich das mit dem einen Foto und der schlechten Aufnahme vermitteln lässt, welch Begeisterung aus den Herren entgegensprang, und wie viele Menschen sich um die Band herum versammelt. Der weiße Kunststoffkanister machte mehr her als das teuerste Schlagzeug und wenn ich heut den Radio/TV anschalte und höre was für ein Rotz versucht meine Ohren zu beleidigen, dann erinnere ich mich gerne an diesen magischen Moment in London zurück. Ja, 3 Pfund hatten wir noch einstecken, und die sind in den Hut gewandert…..

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  • erlebtes

    Tag 2, London Eye

    So ein Tag London bietet wirklich jede Menge Möglichkeiten. Unser 2 Tage war wirklich prall gefüllt. Nach Portobello Road, Towerbridge, HMS Belfast und lecker Essen gehen ging es weiter zum London Eye, dem derzeit höchsten Riesenrad Europas: (anschliessend noch zum Piccadilly Circus, dazu aber später mehr ;))

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    Bei wirklich bestem Wetter, zur fototechnisch besten Zeit hielt sich die Schlange zum Glück ins Grenzen und so betraten wir schon relativ früh die Ei-förmige Gondel:
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    Nach wenigen Meter Höhe bot sich schon ein beeindruckender Ausblick:
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    Fehlt nur noch der Blick zur Mitte:
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    Und dann ging es immer weiter nach oben, und der Ausblick wurde immer besser:
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    Und dann war er fast erreicht, der höchste Punkt, und die Aussicht wurde noch besser:
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    Und dann waren wir endlich am höchsten Punkt und hätten am liebsten angehalten:
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    Und schon ging es wieder nach unten:
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    Von unten haben gab es das Schmuckstück natürlich auch zu sehen:
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    Ich kann jedem London-Besucher das London-Eye nur empfehlen, einfach eine Offenbahrung, London von so weit oben zu sehen.

    Wie nicht anders zu erwarten wurden es wieder ein paar Bilder mehr. Entweder als Flickr-Dia-Show zum einfachen geniessen:

    http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619142513607/show/

    oder als einzelne Bilder im Album:

    http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619142513607/detail/

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