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Fedcon: Freitag, erste Eindrücke
Ich habe mich echt seit Monaten auf die FEDCON gefreut. Letztes Jahr ist ja leider alles rund um die Hochzeit etwas eng geworden und wir sind nicht gefahren. (Ich bin ja ein absoluter Spätzünder und war vor 2 Jahren das erste Mal..)
Neben Jeri Ryan war mit Tricia Helfer durchaus ebenso attraktive Darstellerin angekündigt. Zum Glück sind auch beide tatsächlich gekommen (Kate Sackhoff hat leider wieder abgesagt)
Heute konnte ich dann auch nicht widerstehen und habe mir ein Fotoshooting mit Ihr gegönnt. (d.h. ich wurde mit ihr fotografiert, konnte das ausgedruckte Bild mitnehmen und bekomme das JPG zugeschickt) Den kleinen Hr. Crosa habe ich mit aufs Bild genommen, dazu aber später mehr. Vielleicht nur soviel vorab: Nachdem ich Sie für 10 Sekunden im Arm gehalten habe hat es ungefähr eine Stunde gedauert bis ich aufgehört hatte zu grinsen 🙂
Hier noch 3 Bilder vom den Aaron Douglas und Jery Ryan Panel, quasi als Preview:
(verdammt, ich glaube ich muss morgen ein Jery Ryan Autogramm oder Fotoshooting kaufen, die Frau ist wirklich immer noch ….HOT…)
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Stiller Moment
Letzten Mittwoch war ich mit dem Junior auf dem West-Friedhof hier in Nürnberg. Ich war schon etwas länger auf keinem Friedhof mehr, und als ich so vom Grab zu Gab wanderte und die Besucher beobachtete wurde mir bewusst wie wichtig so ein Friedhof letztendlich doch ist. Ein Ort für die Angehörigen den verstorbenen Nahe zu sein. Und je mehr Menschen ich beobachtete umso weniger Trauer sah ich in den Gesichtern.
Und dann sah ich den Junior an. Diese Freude, Lebendigkeit, Lebenslust, Unverbrauchtheit. Der Kreislauf des Lebens. Ein Leben geht, ein neues Entsteht. Zeit sich der vergänglichkeit bewusst werden zu lassen. Zeit auf zu hören Dinge heraus zu schieben. Mehr im Jetzt leben.
Wirklich schrecklich dann der blaue Konatainer vor dem Friedhof mit dem „entsorgten“ Grabstein darin.
Gibt es keine Angehörigen mehr ? Was passiert dann ? Der Grabstein wird entsorgt, die Überreste sind zu Staub zerfallen ? Da bekommt der tolle Ort irgendwie einen „Sprung“…
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Flohmarkt
Die Ehefrau hat den Vatertag genutzt um endlich nicht benötigtes „Zeuch“ los zu werden. Natürlich habe ich unseren Verkaufstisch mit dem Junior besucht. Nach unzähligen selbst besuchten Floh/Trempelmärkten war es wirklich mal spannend selbst auf der anderen Seite zu sitzen und den eigenen Ramsch dar zu bieten.
Der Tag hat sich wirklich rentiert, verdammt viel wurde verkauft und ein stattliches Sümmchen ist zusammen gekommen. Einen Blick auf die anderen Verkaufsstände habe ich natürlich trotzdem geworfen:
Die Vergabe der Verkaufsfläche am Abend vorher war etwas abenteuerlich: Eine Traube von ca. 20 Leuten sind dem einen „Platzvergabemann“ mit dem Stück Kreide in der Hand quer über den Parkplatz gefolgt. Wer am lautesten genervt hat war als nächstes an der Reihe. Nachdem ich Junior auf dem Arm hatte musste ich mit dem „Mein Kind muss ins Bett-Argument“ die Reißleine ziehen um unsere 3 Meter Verkaufsfläche um kurz nach 20.00 Uhr zu erhalten. Ansonsten war das ganze echt gut organisiert.
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76 Meter
Nach einer sensationellen Einweihungsfeier in Jesnik am Freitag Abend, einem unvergesslichen Tag im Leipziger Zoo am Samstag Endete der Kurzurlaub in Sachsen heute auf 76 Metern Höhe.
Knap 600 Bilder war das Wochenende lang ^^. Die wollen natürlich erstmal entwickelt und aussortiert werden 🙂 Hier aber vorab ein 360° Blick vom höchsten Punkt der F60 Brücke (aufgenommen mit dem S4), dem Abschluss unseres Wochenendes heute. (Hr. Crosa Junior war übrigens auch mit oben auf der Brücke..) Ein detaillierter Bericht folgt natürlich noch.
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Auerbachs Keller











