Flohmarkt
Die Ehefrau hat den Vatertag genutzt um endlich nicht benötigtes „Zeuch“ los zu werden. Natürlich habe ich unseren Verkaufstisch mit dem Junior besucht. Nach unzähligen selbst besuchten Floh/Trempelmärkten war es wirklich mal spannend selbst auf der anderen Seite zu sitzen und den eigenen Ramsch dar zu bieten.
Der Tag hat sich wirklich rentiert, verdammt viel wurde verkauft und ein stattliches Sümmchen ist zusammen gekommen. Einen Blick auf die anderen Verkaufsstände habe ich natürlich trotzdem geworfen:
Die Vergabe der Verkaufsfläche am Abend vorher war etwas abenteuerlich: Eine Traube von ca. 20 Leuten sind dem einen „Platzvergabemann“ mit dem Stück Kreide in der Hand quer über den Parkplatz gefolgt. Wer am lautesten genervt hat war als nächstes an der Reihe. Nachdem ich Junior auf dem Arm hatte musste ich mit dem „Mein Kind muss ins Bett-Argument“ die Reißleine ziehen um unsere 3 Meter Verkaufsfläche um kurz nach 20.00 Uhr zu erhalten. Ansonsten war das ganze echt gut organisiert.
2 Comments
Anna
*gnihihi* Du hast die Kinder-„Karte“ gezogen. Brillant. 😛 Und dieses Donald-Dings da auf dem vorletzten Foto… was auch immer es ist, ich hätte es gekauft. Donald ist mein Seelenverwandter.
Crosa
Hm, ich glaube das Donald-Dings war eine Geldbörse. Bin mir aber nicht ganz sicher. Die Ehefrau hatte auf der vorletzten FedCon auch mal die Kinder-„Karte“ gezogen und sich 2,5 Stunden anstehen beim Ben Browder Autogramm erspart. Noch dazu hat er sie gleich 10 Minuten wegen dem Junior zugetextet. Die Schlange hinter ihr war dann ziemlich „erregt“ ^^