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Symmetrie des Grauens
Stacheldraht steht für Unterdrückung, Einengung, Gewalt, Angst und Ausgrenzung. Der bloße Anblick löst viele Emotionen aus. Lässt sich in so etwas durchwegs negativem ein positives Bild kreieren ?
Ich habe es einfach versucht. Gesehen beim Planespotting am Nürnberger Flughafen.
(Die Lichtstimmung wurde künstlich in Lightroom mittels „Miami-Preset“ hinzugefügt)
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Früh übt sich
Auch wenn ich persönlich eher zu den „Fahrradhelm-nicht-möger“ gehöre und bislang ganz gut ohne Helm auf dem Fahrrad unterwegs war (steht seit 3 Jahren unbenutzt im Keller, ich gelobe aber Besserung) war der Junior beim Besucher auf der F60 ziemlich begeistert von seinem „Schutzhelm“.
Beim Samstags-Shopping haben wir ihm dann „mal so zum Testen“ einen Fahrradhelm aufgesetzt. Er war völlig begeistert und wollte das Ding gar nicht mehr abnehmen. Aktuell ist er noch etwas zu groß, aber Fahrradfahren wird sicher noch ein paar Wochen dauern. Auch zu Hause wurde der Helm noch getragen:
Jetzt wird es echt Zeit für Mama und Papa mal nach einem Fahrradsitz für den Junior zu gucken. Das würde uns beiden sicher auch ganz gut tun, so ein wenig Bewegung mit dem Drahtesel 🙂
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Planespottingjunior
Zum Abschluss eines schönen Nachmittages im Biergarten Tucherhof nähe Flughafen ging es noch einen Sprung nach Buchenbühl, direkt an das Flughafengelände angrenzend um einen Blick auf ein paar startende Flugzeuge zu erhaschen:
Wie ein großer hat sich der Junior in den Zaun gekrallt:
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Auerbachs Keller Leipzig
Jetzt ist mein Besuch im Auerbachs Keller in Leipzig schon einen guten Monat her. Ich habe den Keller aber immer noch in sehr positiver Erinnerung. Jetzt wurde mir gerade bewusst, ich habe das ja noch gar nicht blogtechnisch verwurstet !
Ausgangssituation war: 1 Tag im Leipziger Zoo, Müde, kaputt und verdammt hungrig. Wo gehen wir zum Essen hin ?
Ein einer recht schönen Passage sind wir dann auf den Auerbachs Keller gestossen:
Erst dachen wir noch, bestimmt zu teuer und nur Schickimicki. Doch zum Glück sollten wir uns getäuscht haben (Gut, richtig billig war es dann doch nicht…)
Die Atmosphäre in diesem Wundervollen Gebäude ist einfach gigantisch:
Als könne man die Geschichte spüren:
Und das Essen war wirklich sehr, sehr lecker:
Wer in Leipzig unterwegs ist und sich etwas besonderes gönnen möchte, unbedingt angucken, oder besser nicht nur gucken sondern auch dort Essen 🙂
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Die Sau
Nach 2 Irrfahrten gestern Nachmittag (zuerst bei den Wildpferden – leider falsch, dann beim Baumlehrpfad – leider auch falsch) haben wir endlich das Wildschweingehege im Tennenloher-Forst gefunden. Der Metallzaun erschwert das Fotografieren aber ein wenig:
Der kleine Herr Crosa nahm die Irrfahrt aber sehr sportlich „Wir suchen die Tiere…“ wiederholte er immer wieder völlig ausgeglichen…
Die Herren Wildschwein hatten ebenfalls ihren Nachwuchs am Start:
Anderen war das Treiben völlig wurscht:























