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Flipper und so…
Leider hatte ich dieses Wochenende einen etwas vollen Terminkalender. Daher war es mir nur am Freitag möglich die offenen deutschen Flippermeisterschaften 2014 im Südwestpark am Freitag zu besuchen. Ich war mit dem kleinen Herrn Crosa dort, Frau Crosa war verhindert. Das hat das Fotografieren jetzt nicht unbedingt erleichtert 😉
Ich beginne einfach mal mit meinem Traumflipper:
Gut, ich war in meiner Jugend nie der große Flipperheld, aber gerade heute finde ich diese alten „Analogen“ Automaten einfach nur kultig. Ich hätte aber weder Geld noch Platz für so eine Sahnestück…
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Wunschliste
An so Tagen an denen die Hummel vor meiner Linse tanzen wünsche ich mir doch wieder ein Makro. Doch ich besitze keines. So blieb mir nur das Tele:
Dank dem 24MP Sensor blieb noch etwas Luft im Zuschnitt:
Doch die Farbenpracht ist auch ohne Hummel ein echter Hingucker:
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independence day ?
Da hatte ich nicht schlecht gestaunt, beim Blick vom Balkon. Die sich mir bietende Wolkenformation sah verdächtig nach Independence Day aus. Als würde gleich die große Untertasse das Wolkenband durchstossen:
Zum Glück waren es aber einfach nur Wolken 🙂
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Glücksgriff
Ein Teleobjektiv für 110,- EUR taugt gar nix, die Bildquali ist in der Preisregion einfach nicht so gut. Diesen Satz hätte ich unterschrieben. Vor allem wenn das ganze vor einen 24 MP Crop-Sensor soll.
Aufgrund eine Amazon-Gutscheins habe ich es aber trotzdem gewagt. Natürlich gibt es da keine Lichtstärke 2.8. Aber einen Bildstabi und ein wirklich leichtes Gewicht. (Gerade gegen ein 70-200 2.8)
Mit meinem Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G IF-ED VR Objektiv (bildstab.)
bin ich jetzt super zufrieden:Die Detailzeichnung ist klasse, der Unschärfeverlauf im Hintergrund wunderschön. Klein und Leicht ist es auch. Klar, 2.8 fehlt, aber 5-10 facher Preis und Gewicht geht halt im Moment nicht 😉
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Arschnasen…
Da könnte ich mich ja so was von aufregen:
Hier bei mir um die Ecke ist ein schöner Park mit Grünanlage, Weiher/See Spazierwegen und allem was so dazu gehört. Nachdem zu Natur ja auch Tiere gehören und diese gelegentlich Schutz brauchen sind die Zugangspunkte des Parks begrenzt. Unter anderem eben auch durch Maschendrahtzaun:
Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, neigt das gemeine Menschenhirn zur Bequemlichkeit. Aber es ist natürlich auch eine Zumutung die geschätzten 15 Meter bis zum nächsten Zugangspunkt zu Fuß zurück zu legen. Gerade wenn ich ja in dem Park eh schon zu Fuß unterwegs sein muss. Das ist dann schon eine ausreichende Begründung den Zaun nieder zu tramplen.
Danke liebe Arschnasen !