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Foto-Streifzug übers Bardentreffen
Spontan, ungeplant, und nur mit EF 70-200 mm / 1:2,8 L
einen kurzen fotografischen Abstecher auf das Barden Treffen:vorbei an einer Kissenschlacht:
zürck über die Brücke am Cinecitta:
Sonntag gibt es dann noch einen ausgiebigen Besucht am Bardentreffen und sicher auch noch das ein oder andere Foto….
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Die Standardzoom-Odyssee…
Nachträglich gesehen war ich wohl mit dem Canon EF 24-70mm/ 2.8/ L USM Objektiv
am allerbesten beraten. Vor gut 1,5 Jahren nannte ich die Traumlinse mein Eigen. Doch dann hatte ich mir Back to the roots, 2 Festbrennweiten eingebildet. Das gute Stück wurde verkauft und ein Canon EF 28mm 1:1,8 USM
und das Canon EF 85mm/ 1,8/ USM
dafür gekauft. Der Rest des Verkaufspreises tat meinen Konto gut.Doch Glücklich wurde ich nicht. Das 28 1.8 USM wurde wieder verkauft und das Tamron AF 28-75mm 2,8
wurde gekauft. Doch 28mm waren mir zu wenig Weitwinkel. Also wieder weg und dann kam das Sigma 17-35 2.8-4 HSM günstig ins Haus geflattert.Doch gerade im Studio fehlte mir einfach ein Standardzoom. Nach einigen beobachteten Sigma 24 – 70 2.8 wurde es jetzt doch wieder das Tamron 28 -75 2.8. Gestern ist es gekommen 🙂
Zusammen mit dem 17-35 ist die Kombi auch für den Urlaub ideal. Ein paar Testknipsbilder im Garten zeigen auch Preis/Leistung stimmen bei dem Objektiv 🙂
Out of the Cam, Offenblende:
2 Vorteile hat die Linse ausserdem: Das Gewicht (gerade beim Wandern deutlich angenehmer als das 24-70 L) und die 67mm Filterdurchmesser (günstigerer Polfilter). Natürlich sind die Farben beim L knackiger, auch die Offenblendenleistung ist einen Tick besser, und natürlich sind die 4 mm untenherum ebenfalls der Hit.
Bei Gebrauchtpreisen von 240 für das Tamron und 900 für das Canon L passt mir das Tamron. Und für untenherum habe ich ja noch das 17-35
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more Vader…
Den dunklen Lord live zu sehen ist einfach ein unglaubliches Erlebnis. Nichts hat er eingebüst, von seiner Faszination…
Sensationell natürlich der dunkle Lord mit Schirmchen…
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Zitat des Monats
Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Körper brennt…
Für ein gutes Leben, ein gutes Leben, würd‘ Ich tausendmal mein eignes geben … -
Überwindung…
Das gleich folgende Bild sieht bei weitem nicht so spektakulär aus wie es tatsächlich war:
Links von Frau und Herrn Crosa ging es nämlich ziemlich heftig steil nach unten. Auf dem folgenden Foto ist der Weg von der anderen Seite zu erkennen:
Und genau diese auf letzte Kehre, auf der wir auf dem ersten Bild so völlig relaxt stehen, war echt nix für schwache Nerven.
Dieser schmale Weg war jedenfalls definitiv eines der Highlights des La Palma Urlaubs:
Wie oft im Leben wurden die Anstrengungen belohnt, der Ausblick war einfach fantastisch:
Der Rückweg bot allerdings ebenfalls ein schönes Fotomotiv: