erlebtes

Die lange Nacht der Wissenschaften Teil 2: Fraunhofer Institut

So, nun zum Zweiten Teil unseres Samstag Abends, welcher zeitlich gesehen tatsächlich der erste Teil war, nämlich der Beginn unserer langen Nacht der Wissenschaften, im Fraunhofer Institut in Erlangen:

In der großen Aula wurden geröntge Gegenstände mit einem großen Projektor an die Wand geworfen und das Publikum musste erraten um welchen Gegenstand es sich handelt:

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(Auf dem obigen Bild ist übrigens ein Maßband zu sehen…)

Hier nochmals die Aula mit etwas mehr Weitwinkel:
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Im ersten Stock gab es dann wieder etliche Projekte zu bestaunen die zum Teil tatsächlich schon Einzug in unseren Alltag gefunden haben. Zum Beispiel die Beschleunigungssensoren in der Waschmaschine die dazu dienen der Unwucht beim Schleudern der Wäsche entsteht gegenzusteuern:

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Auch der magnetische Joystick war sehr interessant anzusehen:
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Den 3D-Sanner hatten wir vor 2 Jahr zu vor schon bestaunt:
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RFID war ebenfalls wieder/immer noch ein Thema. Es gab jede Menge interessante Einblicke. Einige meiner Spionageängte Stichwort gläserner Bürger konnten zerstreut werden, da die Reichweite der RFIDs einfach zu gering ist. RFID-Tags auf Joghurtbechern wird es aber weiterhin nicht geben, da sie Herstellung immer noch zu teuer ist:

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2 Comments

  • Crosa

    @Lilo
    Gut, aber wenn deine Waschmaschine beim SChleudern viel leiser ist, da kannst bestimtm was mit anfangen 🙂

    Aber du hast schon recht, nicht alle Entwicklungen begegnen uns dann tatsächlich im täglichen Leben.

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