• erlebtes

    *schnarch*

    Schlafen ist wirklich sehr gesundheitsfördernd. Recht viel mehr gibt es über den heutigen Tag nicht zu berichten. Ergänzt wurde er bisher höchstens noch durch intensiven Teegenuss. Wobei der Teegenuss ja eigentlich zu jedem meiner Tage gehört. Am allerbesten schmeckt er natürlich immer noch aus der Lieblingstasse:

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  • erlebtes

    9x noch :(

    Anders als erwartet, oder sagen wie besser erhofft ist es doch eingetreten. Der Herr Herbsterkältung hat sich einen Spass gemacht und war verkleidet. Unter dem Mantel steckte tatsächlich ein gripaler Effekt Infekt (das Hirn scheint es auch erwischt zu haben). Schön blöd gelaufen. Natürlich heute in die Arbeit gestiefelt mit einem ganz üblen Kopf auf. Mittag noch einen Termin beim Doc bekommen, tja, leider hilft nur Antibiotika, dabei hass ich das Zeug doch. 10 Stück sind drin, eine gabs heute schon. Also mindestens 10 Tage kein Training, ich sterbe.

    Von den 28,- EUR Unkostenbeitrag mag ich gar nicht reden, Cent für Cent möchte ich der Frau Schmidt vom *zensiert*

    Der sonstige körperliche Zustand ist erbärmlich, der Kopf dröhnt, die Nase ähnelt einem Sturzbach, der Hals einer Kartoffelreibe, und ich fühl mich matschiger als ein Fussball F-Jugend Platz nach 5 Tage Dauerregen.

    Ja, kranke Männer jammern gerne 😉 Ich geh jetzt aufs Sofa und schlafe mich aus….

    zeuch

  • aufgemerkt

    Der wahre Ursprung des fränkischen Dialektes

    Am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte…
    Alle Völkchen waren glücklich.
    Der Berliner sagte: „Icke hab nenn wahnsinns Dialekt, WA?“
    Der Hanseate sagte: „Moin Dialekt ist dufte, NE!“
    Der Kölner sagte: „Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!“
    Der Hesse sagte: „Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!“
    Der Sachse sagte: „Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!“
    Nur für den Franken war kein Dialekt übrig.
    Da wurde der Franke traurig……
    Irgendwann sagte dann Gott: „Dou di ned oh, dann redst hald wäy iech“

    [via E-Mail]

  • netzkult

    What kind i am

    bei Dana und beim bloggenden Teddybaer gefunden:


    What Kind of Blogger Are You?

    sehr begrenzte Antwortmöglichkeiten 😉

    EDIT 25.10.2007
    nachdem ich da offenbar was falsch gelesen habe, konnte ich das da oben so ja nicht stehen lassen, ich verdiene ja keinen Cent mit dem Blog hier, daher hab ich die Fragen noch mal in Ruhe beantwortet mit folgendem Ergebnis:


    What Kind of Blogger Are You?

  • Natur,  Zeitgeschehen

    once again

    Es ist wieder so weit, the same procedure as last year . Der Herbst hat Einzug gehalten, eigentlich eine wundervolle Zeit, fantastische Sonnenauf- und Untergänge, wundervolle Herbstfarben wohin das Auge reicht. Es wird kuschelig, Winterteezeit. Es scheint immer, die hektische Nachurlaubszeit wäre vorbei, alles würde etwas gemächlicher laufen, tatsächlich trügt die Stimmung, tatsächlich beginnt ja ab Oktober immer der grosse Jahresendspurt.

    Wie jedes Jahr hat sich ein alter Bekannter angekündigt, ganz leise, fast schon heimlich, so wie er es immer tut, hinterrücks sozusagen. Er tarnt sich gut, und so dachte ich erst, er wäre es gar nicht, mein Hals wäre nur etwas rauh. Doch anders als sonst verflog das Gefühl nicht, nein, es manifestierte sich geradezu in meinem Hals. Und jetzt, am 4. Tag lässt sich seine Ankunft nicht mehr verleugnen: Er ist da. Herzlich willkommen Herr Herbsterkältung, sie haben es ja mal wieder perfekt getimet, zusammen mit diesen arschkalten Wetter. Ja, wir wissen schon, wenn sie etwas machen, dann gleich richtig. Ist ja auch nicht so das wir sie nicht schon erwartet hätten. Praktischer Weise bringen sie ja seit neuestem gleich diese praktische 10 EUR Abzocke im Schlepptau. Ich konnte mich ja bislang noch dagegen wehren, doch leider benötigen meine Schilddrüsentabletten Nachschub, ich komme also nicht darum herum.

    Auch der Garten meldet sich mit Arbeit zurück. Unglaublich prächtig ist die Linde, ich schätze mal gute 50 Jahre, ich kann sie längst nicht mehr umarmen, so viel Schatten hat sie gespendet, in den warmen Sommertagen. Jetzt fordert sie ihren Tribut, Gartenarbeit hält fit, ja nur leider unpassend mit dem Herrn Herbsterkältung im Nacken. Vielleicht kann ich ihn ja heraus schwitzen ? Mal sehen, spätestens am Sonntag wird sich das zeigen.

    Trotzdem mach ich diese Jahreszeit, ich mag das Licht (wenn ich etwas davon sehe, dank toller Arbeitszeiten), ich mag die Farben, und ich mag auch die Vergänglichkeit die uns der Herbst vor Augen führt. Und so hoffe ich auf Fotowetter am Wochenende, ich finde die Canon hat es verdient. Und zur Einstimmung der erste kleine Haufen für Sonntag:

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