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ROT
Gerne halte ich diese zauberhafte Blume in der Hand,
die auch verwelkt den Duft ihrer Jugend nicht verliert.
[Anakreon]
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Als Flip noch klein war…
… könnte er in etwas so ausgesehen haben:
und dann wurde ihm das Licht doch zu viel und er wollte weiter ziehen…
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Fell
Ich hatte ja lange gezögert mit dem Kauf eines Makroobjektivs. Ich war mir unsicher ob mir diese Mikrowelt dauerhaft zusagt, oder ob das Makro eher ein Spielzeug für gelegentliche Nutzung ist. Inzwischen bin ich sehr froh mir das EF-S 60 2.8 zu einen sehr günstigen Gebrauchtpreis zuzulegen (es war von einem neuen nicht zu unterscheiden, wenige Wochen alt und nur einige Male in Gebrauch)
Inzwischen könnte ich mir durchaus vorstellen, wäre da nicht diese Spassbremse genannt GELD, auch ein längeres Makro zu besitzen. 150mm wären aktuell mein Traum.
Doch gekauft wird nix, ich hab ja mehr als genug, vielmehr geht es zurück zur Überschrift: FELL. Insekten und Fell ? Wie geht das zusammen. So hätte ich auch gefragt, doch inzwischen entdecke ich immer mehr kleine Wesen mit Fellartiger Behaarung.
Am Samstag waren es diese fleissigen Bienchen die so nett warn sich von mir durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen:
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Blown away
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DOF
Dof, ausgeschrieben Depth of field bedeutet Schärfentiefe, also laut Wiki:
Der als Schärfentiefe bezeichnete Schärfebereich ist die Ausdehnung des Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems, der auf der Bildebene hinreichend scharf abgebildet wird.
Genau dieses Spiel mit der Schärfentiefe war für mich eines der Hauptargumente für eine DSLR. Anders als vielen anderen Fotografen, Bildbetrachtern mag ich durchgehend superknackscharfe Bilder eher nicht. Ausnahme sind sicher Superweitwinkelaufnahmen und/oder Landschaftsbilder. Um möglichst bei jeder Brennweite mit dieser Schärfentiefe spielen zu können habe ich inzwischen meinen Objektivpark komplett (Ausser das SWW) auf Festbrennweiten umgestellt. Wunderbar lässt sich dieser Effekt auch mit dem Makro herausarbeiten: