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Libellendetails
Gestern ging es mir des Nachmittags gesundheitlich das erste Mal etwas besser, ein längerer Aufenthalt im Garten stellte somit das Highligt dieses Wochenendes dar. Nicht gerade ein grosses, aber immerhin.
Ich setzte mich mit der Canon ganz nah an den Teich, ein es dauerte auch nicht lange bis mir einige der geschätzten 50 Libellen direkt vor die Nase flog:
Ja, blaue Libellen gab es bis zum Abwinken. Sehr spannend fand ich aber auch das völlig anders aussehende Exemplar, welches sich mir nur ein einziges Mal zeigte:
Und dann waren da noch diese wundervollen, roten Libellen. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, wirkten sie doch so viel scheuer als die zahlenmässig deutlich überlegenen blauen Exemplare. Aber einige Minuten später hatte ich dann grosses Glück:
sehr kewl, diese kleinen Härchen, und die zwei Miniantennen:
Wer Lust auf noch ein paar weitere Libellenfotos hat, die obigen und noch einige weiteren gibt es als Flickr-Dia-Show, zum bequemen zurücklehnen und geniessen 😉
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Libellentip
Libellen lassen sich am besten relativ früh am Morgen fotografieren. Sie benötigen erst genügens Sonne um ausreichend fliegen zu können. Ein annähren ist dann auch mit relativ wenig Brennweite gut möglich:
Und hier noch mal das Heckleitwerk in scharf:
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krankknipsen 2
Ohne Stativ und mit Grippe alles andere als Einfach, aber ich bin ja entschuldigt, hier also etwas unscharfe Libellen: