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Auerbachs Keller Leipzig
Jetzt ist mein Besuch im Auerbachs Keller in Leipzig schon einen guten Monat her. Ich habe den Keller aber immer noch in sehr positiver Erinnerung. Jetzt wurde mir gerade bewusst, ich habe das ja noch gar nicht blogtechnisch verwurstet !
Ausgangssituation war: 1 Tag im Leipziger Zoo, Müde, kaputt und verdammt hungrig. Wo gehen wir zum Essen hin ?
Ein einer recht schönen Passage sind wir dann auf den Auerbachs Keller gestossen:
Erst dachen wir noch, bestimmt zu teuer und nur Schickimicki. Doch zum Glück sollten wir uns getäuscht haben (Gut, richtig billig war es dann doch nicht…)
Die Atmosphäre in diesem Wundervollen Gebäude ist einfach gigantisch:
Als könne man die Geschichte spüren:
Und das Essen war wirklich sehr, sehr lecker:
Wer in Leipzig unterwegs ist und sich etwas besonderes gönnen möchte, unbedingt angucken, oder besser nicht nur gucken sondern auch dort Essen 🙂
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Auerbachs Keller
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Uldaman, aber live
Uldaman ? Was ist das ? Uldaman ist eine Instanz aus World of Warcraft. Und genau an die fühlte ich mich lebhaft erinnert als wir am letzten Tag in Leipzig einen Ausflug ins Völkerschlachtdenkmal unternommen hatten:
Als ich vor dieser Halle Stand war ich regelrecht vor Ehrfurcht ergriffen, ein wahrlich episches Bauwerk, eine Art Zeitmaschine, sehr imposant:
Ich war sehr froh ein Ultraweitwinkel und eine Kamera die ISO 3200 beherrscht dabei zu haben. Mit dem Sigma 20 1.8 wären sicher bessere ISO-Werte möglich gewesen, aber hier waren selbst die 10mm fast schon zu „lang“
Die obigen und noch ein paar weitere Bilder aus dem Völkerschlachtdenkmal gibt es auch als Flickr-Dia-Show.
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Youngster
Es scheint, als würden die Leipzig Zoobilder kein Ende nehmen… Doch den youngster möchte ich auf gar keinen Fall irgendjemandem vorenthalten:
Rotzfrech und breitbeinig rumlümmeln, so was schon in diesem Alter…..
Irgendwann wurde es ihm dann aber doch zu viel Publikum ….
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Affenhaus
Einer der weiteren Vorteile an einem kalten eher bewölktem Tag im Leipziger Zoo ist die Tatsache dass dich fast alle Affen nicht auf dem riesigen Freilandgehege tummeln sondern fotofreundlich im warmen Affenhaus sitzen.
Jacke aus, Brille und Objektiv unter den Föhn halten um dem Beschlagen Herr zu werden. Keine all zu leichte Aufgabe, da überall aus Düsen heisser Dampf ausströmt.
Viele ältere Leipziger sind hier offenbar Stammgäste, sie kannten fast alle Affen beim Namen. kein Wunder bei den günstigen Jahreskartenpreisen (Die Tagskarte wird sogar angerechnet)
Schwer beeindruckt hat mich wieder der Chef des Hauses:
Puplikumsmagnet war allerdings eher der kleine:
Ein schönes Portrait ist mir auch geglückt: