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Blitzlicht…
Gelegentlich mache ich mir Gedanken ob ich nicht irgendwann in den Kommentaren lesen werde dass es jetzt mal genug ist, mit den Blumenbildern. Doch dann lese ich Kommentar wie gestern von Frau Emily und diese Gedanken sind ganz schnell aus meinem Denkzentrum verschwunden.
Diese aktuelle ganz besondere Zeit ist einfach zu schön um sie undokumentiert zu lassen. Diese wenigen Tage voller Farbpracht und einzigartiger Schönheit sind viel zu schnell verblüht. Schlimm genug diesen wundervollen Ort jeden Morgen verlassen zu müssen um aus dem tristen Bürofenster zu blicken. Natürlich ein Blicken durch viel grün, jeder Zentimeter Fensterbrett ist gut genutzt. Aber im Vergleich zu dem sich bietenden Anblick im heimischen Garten natürlich nur ein schwacher Trost.
31 Bilder sind es dann gestern geworden Die Sonne stand schon sehr tief, erreichte die abzubildenden Objekte gar nicht mehr direkt. Zeit also mal wieder den Aufsteckblitz auf die Canon zu schrauben und im manuellen Modus (Ich benutze seit ich die 30D habe fast nichts anderes mehr…) natürliche Belichtungen zu üben.Für alle Fans sei an dieser Stelle gleich mal an die komplette, 31 Bilder starke Flickr-Dia-Show verwiesen, wie bereits bekannt, einfach zurücklegen und geniessen 😉
Da heute den ganzen Tag Besprechung ansteht, habe ich den Beitrag schon mal vor geschrieben und werde ihn in 3 Teilen über den Besprechungstag hinweg verteilt veröffentlichen.
Los geht es mit wundervollen Blüten, die ganz bewusst vom Rasenmähen ausgenommen wurden, wäre auch eine Schande, bei diesen Formen und Farben. Vermutlich kommt der Name Klatschmohn von Beifall klatschen:
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jede Woche neu…
Nein, keine Angst, das ist jetzt kein Lebensmittel oder Kaffeerösterwerbespruch. Vielmehr beschreibt es den Zustand im Garten. Letzte Woche war die große Linde quasi noch so gut wie kahl, vereinzelt ein kleines Blättchen hier und da, das wars dann aber auch schon. Der Flieter vom Blühen noch meilenweit entfernt.
Und heute ?
Ich bin gespannt auf nächste Woche
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Entenalarm
Letztes Jahr habe ich gezögert. Gestern hätte ich noch mal die Chance gehabt, auf dem Gartenmarkt in Fürth. Doch ich habe wieder nicht zu geschlagen. Beim Bilderentwickeln hat es mir ziemlich gestunken, so eine (oder vielleicht gleich 2 ?) dieser putzigen kleinen Freunde würde sich einfach zu gut machen, im Garten.
Aber nächste Woche ist Trempelmarkt in Nürnberg, und da wird eine gekauft, ganz sicher 🙂
Oder doch 2 ? Aber nicht das gleich geheiratet wird….
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lawnmower of death
Wie so ziemlich jedes Jahr gab es wieder unterschiedliche Meinungen bezüglich der Rasenhöhe im Vorgarten. Ich könnte das grüne Blumenmeer mindestens einen Meter hoch wachsen lassen. Frau Crosa sieht das anders. Gut, zum glück kein spiessiger Golfrasen, und der Mohn bleibt so wieso stehen, zumindest bis er geblüht hat. Je ein Stück lins und rechts des Weges ist mit Rosen und Tulpen eingereiht und ebenfalls Mähfrei.
Heute war es dann leider wieder soweit. Gut, lange herausgezögert hatten wir es. Mähen mit Korb haben wir gleich mal abgeblasen. Der Korb blieb im Gartenhaus. Vor dem Mähen kam aber erstmal die Canon zum Einsatz, diese wundervolle Wiese muss ja unbedingt konserviert werden:
(Auch wieder eine prima Gelegenheit das Sigma 20 1.8 mal wieder ran zu lassen…)*seufz* so eine schöne Weise…..
Und dann war es so weit, der Rasenmäher des todes kam zum Einsatz:
Als die erste Reihe umgemäht war, ergab sich eine tolle Perspektive:
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Schönes Wetter, Urlaub und EF 200 2.8
Genau die obigen 3 Dinge veranlassen mich dazu mich sehr kurz zu fassen. Die Überschrift sagt eigentlich alles aus. Wer mit dem 3. Begriff nix anfangen kann, es handelt sich um eine Tele Festbrennweite von Canon die ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt habe. Gebraucht natürlich, wie alle Linsen die ich aktuell besitze. Diese Linse zaubert einfach ein traumhaftes Bokeh und ist rattenscharf schon bei Offenblende.
Nach wie vor behaupte ich die angebliche Unflexibilität einer Festbrennweite (Gerade bei 200mm) ist ihre größte Stärke 🙂
Und mit diesen Worten verabschiede ich mich auch schon wieder. Übrigens, noch einmal schlafen dann sind Naturfototage 🙂