• erlebtes

    Im Ergebnis nichts gewonnen

    Und trotzdem gut dabei gefühlt. Nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich die Firmentür öffnen und in den entspannten Feierabend entfliehen. So weit der Plan. Die Realität sah etwas anders aus:

    doofer Stau

    Dieser Blick offenbarte sich mir quasi beim Öffnen der Haustür. Die Brückensanierung zeigt ihre Auswirkungen. Doch nicht mit mir. Die nächste rechts, durch die Wohnsiedlung, und hinten rum. Dann wieder vor zur Hauptstrasse. An der großen Kreuzung das selbe Spiel. Viele hatten diese Idee, alle wollen links abbiegen. Nur die Ampelschaltung will das offenbar nicht.

    Nein, nicht mit mir. Dann eben geradeaus, den nächsten Schleichweg. Ich bin jetzt fast so weit gefahren wie mein ursprünglicher Heimweg. Was ich davon hatte ? Keine Zeitersparnis auf jeden Fall. Aber nie länger als eine Ampelphase warten und irgendwie genauso lang brauchen aber entspannter ankommen. Ich kann Ampelschaltungen die 2 Linksabbieger durchlassen einfach nicht ab. Ich hatte zwar mehr Weg, dafür aber flüssiger 😉

  • erlebtes

    Kassenzonenbeobachtungen

    Heute Mittag Großer Handelskonzern mit 4 Buchstaben, hier in Schweinau, Kasse 3. Ich wie immer sehr kurz angebunden da nur 30 Minuten Mittagspause. (Hinweg+Einkaufen+Rückweg) Vor mir ein Mann mitte 40. 15 Umverpackungen Kaffee im Wagen. Die Dame an der Kasse mit starkem ausländischen Akzent fragt den Herren ob er denn die Weihnachtsaktion kennt. Dieser verneint dummerweise.

    Im Zeitlupentempo fängt die Dame an Ihm etwas von kleinen Weihnachtsbaumaufklebern zu erzählen die pro 10 EUR Einkaufswert ausgegeben werden und in ein Sammelheft eingeklebt werden. Sie spult unaufhaltsam ihr offenbar vom Verkaufsleiter einstudiertes mehrstrophiges Verslein auf. Ich blicke mir den Kaffeekunden an. Ich vermute er versteht aufgrund der leisen langsamen akzenturierten Aussprache nicht richtig viel. Das Sammelheft bekäme er wohl mit der Post. Näheres gäbe es an der Info im Eingangsbereich.

    Ich rätsle warum sie so lange ihr Verslein aufsagt und den guten nicht gleich zur Info schickt. Egal. Ich bin endlich an der Reihe. Zum Glück habe ich nur 2 Artikel, meine Einkaufsumme verleitet die gute also gar nicht erst zu ihrem Weihnachtsbaumsverlsein. Ich bin sehr froh darüber.

    Direkt hinter mir ein eher unsympatischer nicht sehr gepflegter Herr Anfang 50 mit 3 VE Dosenmilch. Er hat es sehr eilig, hatte vorab schon versucht mir den Weg abzuschneiden. Doch ich hatte es ja auch sehr eilig 😉 Als ich mich in Richtung Zeitschriften abwende beobachte ich noch aus den Augenwinkeln das unvermeidliche: Der Typ bekommt das volle Programm Weihnachtsbaumsammelvers zu spüren. Ich grinse in mich und kümmere mich um meine Zeitschrift.

    Auf dem Rückweg laufe ich an der Kasse vorbei. Die Dame scheint kurz vor Ende ihres Verses zu sein. Der Herr mit der Kondensmilch lässt sie einfach weitererzählen und verlässt die Kasse. Er schüttelt den Kopf und spricht aus was ich denke:

    „So a Scheiß“

  • erlebtes

    Glück ist….

    …wenn beim Wäsche waschen (Natürlich fast ausschließlich dunkle Wäsche) ein Papiertaschentuch in der dunkelblauen Jeans vergessen wurde und beim Öffnen der Waschmaschinentüre genau dieses Papiertaschentuch in einem Stück in der Rundung der offenen Tür liegt 🙂

  • food

    Wenn es mal schnell gehen muss

    Weil der große Hunger naht:

    gebratene Maultaschen:
    Maultaschen

    1 VE Maultaschen
    2 Zwiebeln
    Gewürze nach Wunsch.

    Die Maultaschen in Streifen schneiden, die Zwiebeln in Ringe. Maultaschen und Zwiebeln gut anbraten. Sweetchillysauce, etwas Soja-Sauce, Pfeffer, Kräutersalz und Gewürze nach Wunsch (Paprika, Tandoori, etwas Curry)

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