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digging deep…
…inside Linux. So fühle ich mich zumindest. Nach erfolgreicher Installation Citrix-Client hätte ich gerne Client Access und Lotus Notes nativ auf Ubuntu. Client Access hab ich jetzt dank dieser sehr gelungenen Hilfe hinbekommen. Bei Lotus bin ich allerdings noch am kämpfen, wäre für jeden Tip dankbar, sollte das jemand lesen der den 7er Client unter Ubuntu am laufen hat, ich hänge bei dieser Anleitung fest, mein Wissen ist einfach noch zu beschränkt, aber so schnell lass ich auch nicht locker 😉
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more Ubuntu
Seit dem 4. September arbeite ich auf meinem Hauptrechner fast ausschliesslich (für Adobe Lightroom brauche ich leider noch mein xp) unter Ubuntu und bin immer noch völlig begeistert. Ich habe deshalb zwar noch lange keinen richtigen Linux-Plan, aber genau das ist ja das schöne daran, den brauche ich ja auch nicht. Wenn ich dann vom heimischen Schreibtisch ins Wohnzimmer auf den Laptop wechsle, tja, da hab ich es schon richtig vermisst.
Gestern hab ich das dann geändert. Dank 80 Gig Platte ist ein Dualboot ja kein Problem. Ubuntu Live-CD rein, die Win Partition auf 55 gig verkleinert, den Rest für Ubuntu und los gehts. Natürlich gleich die 7.10, und was soll ich sagen, ich bin begeistert. 1400x 1050er Auflösung kein Problem, Sound, LAN, funzt alles super.
Klar, gibt noch ne Menge einzurichten, aber ich bin begeistert, das FSC Lifebook E 8110 ist absolut Ubuntu tauglich 🙂
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Stats-Stock
Der Stanley hat mir einen Statistik-Stock aus Schwabach rübergeworfen. Wird natürlich gleich erledigt:
1. 36,11% meiner Leser kommen über Suchmaschinen
2. 47,81% meiner Leserkommen über verweisende Websites
3. 16,08% meiner Leser kommen über direkte Zugriffe
4. 00:02:48 Minuten verweilen meine Leser pro Besuch
5. 2,08 Seiten besuchen meine Leser pro Besuchso, gleich weiter solange das Ding noch warm ist, ab zum Hans, zu den Tellerdrehers und zur Ela
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hot crosa
Ich hatte es ja im letzten Beitrag bereits angekündigt, hier ist nun das heisse Foto vom Crosa. Sehr interessant fand ich meine heisse Nasenspitze. Etliche anwesende Damen hatten eine kalte Nasenspitze. Dank meines Nasenfahrrades, des Bartes und der etwas höheren Stirn kann man mich ganz gut erkennen. Nicht bebrillte Menschen sahen auf ihren Fotos eher aus wie Aliens.
Ich fand die Idee Klasse, und hab somit auch eine schöne Erinnerung an die Wissenschaftsnacht:
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Eines weniger
So, nachdem ich mir ja ein Ultraweitwinkelobjektiv gegönnt habe muss wieder etwas Zaster in die Kasse. Mein Tamron hat mir zwar stets treue Dienste geleistet, aber ich habe es die letzten Monate wirklich nur noch bei 17mm genutzt und mir zu oft mehr Weitwinkel gewünscht. Mit dem Sigma habe ich ja jetzt mit 10-20mm wirklich genug davon.
Trotzdem tut es mir dann immer irgendwie leid, einen treuen Begleiter zu veräussern. Aber was sein muss, muss sein. Machs also gut, liebes Tamron, deine Lichtstärke war in diesem Brennweitenbereich wirklich toll, aber gegen die Abbildungsleistung des EF 50 1.4 hast du einfach keine Chance.
Mögest du deinem neuen Besitzer (2 Anfragen hatte ich 10 min später schon) auch so viel Spaß bringen wie mir die letzten 10 Monate 🙂 Deinen Kreissägenfocus werde ich allerdings nicht vermissen 😉