• erlebtes,  Natur

    Der richtige Moment

    Geduld zahlt sich ja bekanntlich aus. Umso mehr gilt diese wichtige Erkenntnis bei der Fotografie von Tieren. In meinem Fall beim Fischotter im Wildtierpark Bad Mergentheim. Zuerst zeigte sich der Protagonist nur sehr kurz beim Bad in seinem ausreichenden Wasserreservoir innerhalb seine Geheges.

    Maximal für wenige Sekunden zeigte er sich überhaupt an der Oberfläche. Zum Glück war auch der Rest der Familie in Wartestimmung, schließlich wollten alle den kleinen Kerl etwas genauer sehen.

    Tja, und die Geduld wurde dann auch belohnt ! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Schnappschuss hat ja immer so eine leicht negative Aura, aber in diesem Fall doch irgendwie passend:

    P9160033

    Wobei auch das zweite Bild, als der Otter sich wieder aus dem Staub macht sich einer gewissen Komik nicht erwehren kann:

    P9160037

    Nach der etwas längeren Wartezeit war ich mehr als Glücklich mit meiner Fischotterausbeute 🙂

  • Natur

    Wolf

    Beim gestrigen Besuch im Wildtierpark Bad Mergentheim sah es zuerst nicht so aus als ob das Wolfsgehege seine Bewohner zur Ansicht freigeben würde. Nach etwas Wartezeit zeigte sich aber der erste Wolf noch gut versteckt zwischen den Bäumen:

    P9160077

    Ich war ja schon fast glücklich wenigstens überhaupt einen Wolf vor die Linse bekommen zu haben. Doch dann hatte ich mehr als Glück und konnte eines meiner schönsten Wolfbilder auf Sensor bannen:

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  • erlebtes,  Natur

    Moon

    Mond geht immer. Wenn auch nur mit 200mm und nur durch die Wohnzimmerfensterscheibe. Schön sieht er trotzdem aus. Aufgenommen am 26.August diesen Jahres:

    Moon

  • erlebtes,  Natur

    Knoblauchsland im trockenen

    Bei den aktuellen Temperaturen wird hier auf den Feldern im Nürnberger Knoblauchsland gegossen wie blöde. Jeden Morgen und jeden Abend laufen die Wassersprenger stundenlang. Trotzdem scheint das ein oder andere Feld etwas zu wenig Wasser zu bekommen:

    Knoblauchsland

    Bei meinem Spaziergang, vorhin gegen 21.00 Uhr wurden auch wieder gegossen. Die Rasensprenger befeuchten einen relativ großen Kreis. Zwischen den einzelnen Feldern verlief mein Spazierweg. Da der Gies-Radius etwas breiter als der Weg war gab es für mich eine willkommene Dusche. Bei 28° wirklich erfrischend.

  • erlebtes,  Natur

    Verwandlungskünstler

    Trotz der fast etwas zu warmen Temperaturen verschlug es den heutigen Männertag (Nur der Junior und ich) in den Tiergarten. (Ich könnte auch schreiben auf mehrfachen Wunsch einer einzelnen Person 😉 )

    Gestartet sind wir aber ganz ungewöhnlich, nicht zu den Totenkopfäffchen wie gewohnt, sondern gleich am Eingang links hoch ins Insektenhaus. Da hat er schon nicht schlecht gestaunt, der Herr Junior als das Chameleon ihn nur mit einem Augen angesehen hat und das andere ganz wo anders hingesehen hat:

    P8050009

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