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Details
Mit dem Tamron
losziehen, alles andere zu Hause lassen. Gerade noch den Aufsteckblitz in die Jackentasche gesteckt. Völlig umsonst, das natürliche Licht war nämlich eindeutig die bessere Wahl.Ich sollte das viel öfter tun, Zoom hin oder her, Details lassen sich mit Festbrennweite/Makro einfach viel schöner herausarbeiten.
Das Bokeh finde ich für ein Makro wirklich absolut in Ordnung. Klasse, das Tamron
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Zufallstreffer…
Unverhofft kommt oft. Gestern war ich eigentlich im Auftrag der Rosen unterwegs, als sich dieser zeigefreudige Zeitgenosse völlig seelenruhig vor meiner Nase plazierte:
Zwischen den Flügeln sah es sogar aus als wäre das Fell:
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Vogelbrennweite
Für Vogelfotos (nein, nicht vögelfotos…) wird eine Brennweite von am besten 400mm am Crop benötigt. So dachte ich zumindest immer. Schön, das es auch anders gut. Vollformat und 90mm Makro. Gut, natürlich wäre es jetzt unfair die Anfütterungstaktik unter den Tisch zu keheren.
Ohne Anfüttern wäre das auf gar keinen Fall zu Stande gekommen, bzw. vermutlich hätte ich mit Pfeilen auf dem Bild als Markierung arbeiten müssen.
Gut lachen musste ich beim betrachten meiner Schienbeine, das wandern durch das dichte Unterholz hatte dann doch ein paar Spuren hinterlassen:
fotografiert mit der guten alten 5D MKI und dem Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro
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Kleines ganz gross…
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Geänderte Sichtweise
Vor der Anschaffung eines Makroobjektivs
schienen Insekten im Haus eher lästig und ungewollt. Gut, für einige Vertreter dieser Art (im ganz besonderen die Stechmücken..) gilt das definitiv heute auch noch, doch viele andere taugen mir inzwischen sehr gut als Foto-Objekt.Vorgestern war es dann wieder so weit, ich entdeckte ein Opfer im Hausgang:
Und wieder war ich äusserst erstaunt, wie so eine Fliegendings im Detail tatsächlich aussieht. Das Ding wird sich wohl wie bei Man in Black gefühlt haben und sich „…verdammt ich werde geblitzdingst..“ gedacht haben…