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Autotonwertkorrektur
Heute Abend war wieder einer dieser Abende die einem unschönen Arbeitstag ein schönes Ende verliehen haben. Natürlich gleich die EOS gezückt und draufgehalten. Zuhause dann wieder mal der Click auf Autotonwertkorrektur. Diesmal gefällt MIR das Original (jeweils das linke Bild) besser. Wie seht Ihr das ?
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Abendstimmung in der Südstadt
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Joghurtbecher mit Stativ
Nachdem ich viel über das Canon EF 50mm 1.8 II gelesen hatte konnte ich am Freitag Nachmittag nicht widerstehen und hab mir das Ding gekauft. 99,- EUR für so ein lichtstarkes Objektiv ist ja quasi ein Schnäppchen. Das Thema available light reizt mich ungemein, ich finde solche Fotos fangen die Atmosphäre vor Ort viel besser ein als ein vom Blitz ausgeleuchtetes Bild. Auch die gewollte Unschärfe der nichtfokussierten Umgebung lässt sich mit der offenen Blende wunderbar realisieren:
Als ich dann schon mal im Laden war, hab ich mich dann gleich noch nach einem kleinen möglichst mobilen Stativ umgesehen und bin auch fündig geworden. Gut 39,- EUR ist kein echtes Schnäppchen, doch meiner Meinung nach ist das Ding sein Geld wert:
Einerseits klein und damit sehr mobil, andererseits mit ausgeklappt 65 cm (mit einem leichten Dreh der einzelnen Füße lassen sich diese in komplett ausgezogenem Zustand arretieren) eine brauchbare Arbeitshöhe (so weit man sich nicht zu Schade ist davor afu die Knie zu fallen)
Wie lautet jetzt mein Testurteil zu dem etwas billig anmutendem 1.8er Zwerg ? Ich bin begeistert. Sicher, der Autofokus ist etwas gewohnhetisbedürftig in einigen Situationen. Doch die Lichtstärke macht das locker wieder weg. Eine wirklich anschaffungswerte Ergänzung das kleine Teil
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Kultur in der Scheune, the Holmes Brothers
Ich würde meinen Musikgeschmack als sehr breit gefächert beschreiben. Eine festlegung auf ein einzelnes Genre ist auf gar keinen Fall möglich. Daher gehe ich gerne ab und an hier ganz in der Nähe, in Wendelstein auf das ein oder andere Blues oder Ghospel Konzert. Gestern Abend war es dann wieder soweit, die Holmes Brothers spielten in der Jegelscheune.
Das Konzert begann, bestuhlt, ca. 15 Reihen, ich saß in Reihe 4, der älteste Holmesbrother und Drummer Popsy Dixon stand auf der Bühne und eröffnete das Konzert.

Ein eher ruhiges, ghospelähnliches Stück das mich eher nicht so begeistere. Ich hatte wieder mal nichts vorab gehört und mich ganz auf meine Begleitung verlassen. Mir schossen schon Gedanken wie „dieses Mal hast du Pech, das werden jetzt anstrengende 2 Stunden“ durch den Kopf. Doch ich sollte mich gewaltig getäuscht haben. Schon mit Song Nr. 2 änderte sich meine Meinung abrupt. Popsy nahm hinter seinem Schlagzeug platz, Sänger und Gitarrist Wendell Holmes tauschte Keyboard mit Gittarre und dann legten die Jungs so richtig los:
Genau das mag ich so, du sitzt da, weisst vorher nicht genau was dich erwartet und bist völlig begeistert. Gerade der Drummer wirkte erst als bräuchte er eine Gehhilfe, doch wehe er nimmt Platz hinter seinem Schlagzeug, Wahnsinn was für eine Energie und was für ein Charisma Popsy Dixon besitzt. Einige Sachen haben mir nicht gefallen, einige sehr, sehr gut. Ich habe mich wieder mal gefreut an so ziemlich jeder Musikrichtung gefallen zu finden und einen interessanten schönen Abend verbracht zu haben.
Natürlich musst ich mein neues Objektiv (Canon EF 50mm f/1.8 II) ausprobieren und testen wie das mit der AL- Fotografie so aussieht:

(Alle Fotos sind absolut unbearbeitet, und ohne Stativ aufgenommen, bei einigen wurde lediglich der Bildausschnitt geändert)
Ein ausführlicher Erfahrungs- und Testbericht des Objektives folgt heute Abend 😉 -
Neues Spielzeug fürs neue Spielzeug
Ich habe meinen neuen Spielzeug eine kleine Ergänzung gegönnt. Mehr Infos inclusive Konzerttest gibt es morgen. Ein Ergebnis des neuen Teils vorab:









