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Gegenüber
Unser Schlafzimmerfenster befindet sich im ersten Stock. Genau gegenüber davon ist ein Lärmschutzwall der relativ dicht bepflanzt ist. Auf genau einem der sich darauf befindlichen Bäume hatten wir heute quasi einen Zaungast.
Lange genug um das Tele auf die Kamera zu montieren und ein paar Schnappschüsse einzufangen:
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Der Weg ist das Ziel
Endlich hat mich ein Wochenendausflug wieder in eines meiner Lieblings-Autobahn-Restaurants geführt:
Gleich nach dem Brücken Restaurant auf der A9 unmittelbar nach der ehemaligen DDR Grenze hinter der Landesgrenze Thüringen.
Auf der Toilette hatte ich dann richtig Spaß mit dem Junior. Natürlich unmittelbar nachdem mein Essen auf dem Tisch stand und er lautstark „ich muss Pippi“ angekündigt hatte. (Ja, wir sind schon windelfrei, kurz vor dem 3. Geburtstag)
Wir zwei also auf def Toilette. Seine Hose schon unten. Ich ihn auf den Rand bei hochgeklappten Deckel gestellt damit es losgehen kann. „Nein ich muss doch nicht….“ also ihn wieder runter, Hose ebenfalls noch runter.
Und dann passiert es, noch während unserer 3 minütigen Diskussion geht der Feuerwehr Schlauch los und der Boden färbt sich langsam in einer gelben Lache im hohen Bogen aus des Sohnes Körpermitte strullend….
Geistesgegenwärtig sofort den ganzen Kerl zurück auf den Klorand um zumindest den Rest des Geschäftes in die Schüssel zu befördern. Doch leider hat es seine runtergelassene Hose schon erwischt.
Hose ausgezogen…. Glück gehabt, Unterhose noch trocken und Strumpfhose nur im Bereich Des „Wasserauslasses“ bedingt feucht. Also schnell Klopapier zwischen Haut und Innenseite Strumpfhose und den Boden notdürftig MiG Klopapier bedeckt und mit dem Schuh verwischt und im Klo entsorgt. Hose in sich gerollt und mit dem Sohnemann zurück zum Tisch.
Zum Glück Ersatzklamotten im Auto. 🙂
Jetzt in Rudolstadt angekommen bin ich schon sehr gespannt wie day alles hier bei Tageslicht aussieht. Auf dem Weg hier her, 10 Minuten vor dem Ziel sind wir an einer Eisenhütte vorbei gefahren, (noch in Betrieb…) da muss ich morgen oder Sontag nochmal mit Foto hin….
(Ohne W-Lan mit dem Handy getippt…)
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Was macht einen guten Film aus ?
Was macht einen guten Film aus ? Er muss mich bewegen. Er muss mich so sehr bewegen dass ich beim Einschlafen nochmal darüber nachdenke. Er muss auch am nächsten Tag noch in meinem Kopf sein. Gestern habe ich so einen Film gesehen:
Gut, ich habe vorher schon fest damit gerechnet dass mir dieser Film sehr gut gefallen wird. KI ist einfach genau mein Thema. Viel verraten möchte ich nicht, nur so viel: Es geht darum eine vermeintliche künstliche Intelligenz als solche zu testen. Neben der Hauptstory, also der KI hat mich vor allem die Ausgangssituation sehr beeindruckt. Der „Erbauer“ der Künstlichen Intelligenz ist nämlich der fiktive Chef marktbeherrschenden Internet-Suchmaschine. Tja und die investiert ja tatsächlich sehr viel Geld in die Erforschung künstlicher Intelligenz. Auch wenn der Film also Fiktion ist, scheint er doch sehr….. sagen wir mal…. wahrscheinlich 😉
Ansehen ! Unbedingt.
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Schon wieder neu
Puh, schon wieder ein neues Auto… Nein, nicht der Herr Crosa. Vielmehr Frau Crosa. Aktuell gibt es als Firmenwagen einen Leihwagen. Dieser muss alle paar Monate getauscht werden. Eine nicht uninteressante Variante.
So viele fast neue Autos in so kurzer Zeit, das gibt es sonst ja in der Art gar nicht. Nach Peugeot, SEAT, VW, Kia und Ford gab es jetzt einen Opel. Opel ? Ja, mein erster Gedanke war ja auch: Ein Opel ? Aber seit ich den ADAM das erste mal gesehen habe dachte ich mir Ui, ein Opel ? Gar nicht schlecht.
In unserem Fall ist es aber ein Astra. Mit wirklich sehr guter Ausstattung. Nach dem ersten Mal mitfahren muss ich sagen: Gar nicht mal schlecht. Optisch ein sehr gelungenes Auto:
Ich bin mal sehr gespannt auf das Fahrverhalten auf der Autobahn. Die nächsten Monate wird der Opel jedenfalls meinen alten Ford „unterstützen“ 😉
Hier noch ein Blick in den Innenraum. Das haben wir auch schon schlechter gesehen….
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Faschingsumzug
Da hatte Nürnberg wirklich mehr als Glück mit dem Wettergott. Letzten Sonntag zeigte sich wirklich traumhaftes Frühlingswetter entlang des Faschingsumzuges mitten in der Nürnberger Innenstadt. Keine dicke Winterjacke und Sonne pur:
Eines der komischen Highlights sicher das Männerballett Zirndorf:
Selbstfahrende Betten hatte ich dann doch nicht erwartet:
Der letzte Wagen des Umzuges hatte dann noch mal ordentlich Dampf, Samba stand auf dem Programm:
Mein letzter Besuch des Umzuges liegt gut 30 Jahre zurück, aber ich war wirklich begeistert. Auch wenn ich jetzt nicht DER Faschingsprinz bin so hat es doch etwas direkt in der ersten Reihe die Wägen an sich vorbei ziehen zu sehen. Ein Sturzhelm wäre allerdings nicht schlecht, die geworfenen Bonbons knallen einem ganz schön ans Hirn 😉





























