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Bananenrepublik
Immer wenn ich verusche mir ein zu reden ich würde viele Dinge zu negativ sehen, mir denke die da Oben sind gar nicht so schlimm. Ja, immer dann stellt sich raus es ist noch viel schlimmer.
Das sind ja jetzt nur 2 Beispiele die mir gestern mehr oder minder zufällig begegnet sind. Ich höre jetzt schon wieder Stimmen: Ach uns gehts doch so gut. Ist das so ? Bleibt das so ?
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Zitat des Monats
…wer Amerika als Freund hat braucht keine Feinde mehr und bringt sie auch nicht mehr los…
[via: Alles Schall und Rauch]
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Tattoo slowmo
Ich bin ja ein großer Freund von bunten Bildern auf der eigenen Haut. Inzwischen habe ich ja das ein andere Bildchen rund um die Oberarme. Dieses sehr interessante Video zeigt einige beeindruckende Zeitlupenaufnahmen währen der Anfertigung eines Tattoos.
Vor allem die breite Schattierungsnadel ist sehr spannend anzusehen:
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Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als
der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit
Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er
bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den
Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten
zu.Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf.
Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der
Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit “ja”.
Nun holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete deren ganzen
Inhalt in den Topf – und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die
Studenten lachten.“Nun”, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, “ich möchte, dass Sie diesen
Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in
Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja
leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens. Also alle die Dinge, durch die Ihr Leben selbst dann
noch erfüllend wäre, wenn Ihnen ansonsten alles verloren ginge und nur noch diese
verbleiben würden.Die Kieselsteine symbolisieren die anderen großen Dinge in Ihrem Leben
wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto usw. Der Sand schließlich ist alles andere, die
Kleinigkeiten.Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben”, fuhr der Professor fort, “gibt es darin weder
Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all
Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die
wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den
Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner
zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu
erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen
Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.”Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren
solle. Der Professor schmunzelte: “Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu
zeigen, dass – egal, wie schwierig Ihr Leben auch sein mag – es immer noch Platz gibt für ein
oder zwei Bierchen.” -
Pelzig
Nach dem Phantom der Oper-Debakel vom vergangenen Montag stand am Freitag eine absolut sichere Sache am Start. Erwin Pelzig in der Tafelhalle in Nürnberg.
Seit einigen Jahren schiessen ja „Komiker“ wie Pilze aus dem Boden. Ich muss gestehen, fast alle davon finde ich eher beschränkt witzig. Ganz schlimm finde ich es wenn nur Witze auf Kosten anderer gemacht werden. Ich mag dann eher den politischen Witz. Eigentlich zum Weinen, weil ja eher anprangernd. Gut, das ist dann wohl auch eher Kabarett als Komik.
Den Herrn Pelzig habe ich jetzt das 3. Mal live gesehen, und er ist und bleibt mein LieblingsKabarettist.
Der Freitag war mit gut 3 Stunden wie gewohnt sensationell. Der Herr Pelzig hat nichts von seinem Biss verloren. Was auffällt, auf der Bühne Fühlt er sich sich wohler als im Fernsehen. Die Show wirkt einfach „näher“ und wenig glatt gebügelt.