• erlebtes

    Von Rittern und so…

    Ich gestehe, ich hatte schon so manches im Mieteinstudio vor der Linse, doch ein ausgewachsener Ritter in kompletter Montur inklusive Schwert und Dolch war auch für mich Neuland. Natürlich hatte mir Victor schon oft von seinen Mittelaltersachen erzählt, doch das ganz live vor der Linse, das ist schon noch mal eine ganz andere Nummer.

    Getreu dem Motto es muss nicht immer Star Wars sein, willkommen zu den Ritterspielen:

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    So ein Ritter hat schon ne Menge Vorteile. Die Rüstung scheint auch magnetisch zu sein, zumindest wirkte sie sehr anziehend auf Frauen:

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    Natürlich musste ich mich auch aufs Foto mogeln:

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    Ich freue mich schon auf Outdoorshooting im Frühjahr 😉

  • PEN / OM-D,  Studio

    Mit der PEN im Fotostudio

    Puh, was hatte ich früher für Vorbehalte gegen das Olympus Fourthirds-System. Kleiner Sensor, zu wenig Schärfentiefe usw… Und jetzt, wenige Wochen nach dem Kauf der PEN sehe ich das deutlich anders. Heute stand ein etwas umfangreicheres Shooting an. 3 Kinder, 3 Erwachsene und 1 Ritter 😉

    Ich hatte die 5D mit Tamron 28-75 2.8 zwar eingepackt, aber irgendwie vorsätzlich nur als Backup. Und genau so ist es auch gekommen. Olympus PEN E-LP1 und das 14-45 KIT. Sonst nix.

    395 Biler sind es geworden. Bei der Durchsicht vorhin auf einem 50 Zoll Plasma wieder das große Staunen. Augenscheinlich kein Unterschied zur 5D zu erkennen. Klar, bei Blende 8-10 kann die 5D natürlich nicht mit Schärfentiefe zaubern, das ist schon klar.

    Doch die Vorteile des Sucherbildes auf dem rückwärtigen Display sind gerade beim Shooting nicht zu verachten. Auf der Leiter stehend mal schnell die Kamera deutlich nach links aussen halten, und nicht durch den Sucher blicken müssen und trotzdem Kontrolle durch das Liveview-Bild. Klar, das geht mit einer mordernen DSLR auch, die lässt sich aber nicht so locker mit einer Hand halten.

    Ich habe mit der PEN das Gefühl irgendwie mehr ins Geschehen hinein zu gehen, näher am ganzen zu sein und damit die interessanteren Perspektiven zu erwischen.

    Morgen werde ich die Bilder bei Flickr hochladen und hier ein kleines Best of zeigen.

    Ein Bild als Preview gibt es schon mal vom Ritter 😉

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  • erlebtes

    Schnittchenfabrik mit Circus

    Um 6 Uhr morgens begann er, der letzte Tag im alten Jahr. Wie jedes Jahr mutierte die heimische Küche zur Schnittchenfabrik:

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    Ja, schmeckt genau so lecker wie es aussieht 🙂 Ja, neben der Schnittchenfabrik war das Sylvester 2011 allerdings ganz anders als sonst. Keine große Feier, keine Einladung, kein großes Fest. Vielmehr ein Zelt. Nein, nicht Palazzo, auch wenn das sicher sehr verlockend gewesen wäre, vom Prei jetzt einmal abgesehen.

    Nein, es ging zum Flic Flac, dem etwas anderen Circus. Keine Tiere, nur Artisten. So gerne wie ich Tiere mag, oder vielleicht auch gerade deshalb, finde ich das einen sehr guten Ansatz. So ein Circusleben kann einfach keine artgerechte Haltung ermöglichen. Ich war ja bereits im Januar letztes Jahr bei Flic Flac und damals war zu meinem Erstaunen fotogrieren erlaubt: Flickr Dia-Show vom 8.1.2010

    Bei der gestrigen Vorstellung war das allerdings nicht der Fall, gut, auch kein Beinbruch, blieb mir mehr Zeit mich auf die wirklich sehr sehenswerte Show zu konzentrieren. Am meisten haben mich die Motorradjungs in der Eisenkugel vom Hocker gehauen. Die „Kugel“ war diesmal ein Ei und nochmals kleiner als bei unserem letzten Besuch. Als Highlight…. Nein, das verrate ich jetzt nicht, vielleicht geht ja der ein oder andere Leser noch in die Vorstellung 🙂

    flic-flac 31.12.2011

    Und mein Fazit nach einem so völlig anderen Sylvester ? Absolut genial. Ich glaube ich werde nächstes Jahr wieder etwas ganz anderes anstellen, am Sylvesterabend 🙂

    Edit:
    Axo, noch ganz vergessen, alle Bilder sind mit der Olympus PEN E-PL1
    und dem Panasonic F1,7/ 20 mm
    entstanden 😉

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