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Projekt 52/2010, Woche 45: Werbestar
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Triangle
Eine Gruppe von Leuten auf offener See, das Segelschiff, großer Pott schippert zufällig vorbei, die Gruppe kann sich an Board retten und dann geht der Horror los.
Das auf keinen Fall eine neue Story, zumindest bis zu diesem Moment der Handlung. Hätte mich der Film bis an diese Stelle nicht bereits durch seine ganz besonderen Farben und etwas überbelichteten Kameraeinstellungen in seinen Bann gezogen hätte ich vermutlich umgeschalten. Doch was sich mir dann darbot verdient wirklich eine Empfehlung. Selten saß ich am Ende eines Flims dermaßen geflashed vor dem TV-Gerät.
Es wäre jedoch vermessen die weitere Handlung hier zu erhählen, würde es doch die ganze Spannung rauben. Sagen wir soviel, kein dröger vorhersehbarer Slasherfilm, vielmehr eine Horrorvariante von täglich grüßt das Murmeltier.
Sehr, sehr sehenswert…
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Details
Mit dem Tamron
losziehen, alles andere zu Hause lassen. Gerade noch den Aufsteckblitz in die Jackentasche gesteckt. Völlig umsonst, das natürliche Licht war nämlich eindeutig die bessere Wahl.Ich sollte das viel öfter tun, Zoom hin oder her, Details lassen sich mit Festbrennweite/Makro einfach viel schöner herausarbeiten.
Das Bokeh finde ich für ein Makro wirklich absolut in Ordnung. Klasse, das Tamron
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Gold
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Lichtspiele
Natürlich hat der Herbst immer etwas trauriges an sich, leutet er doch den eher kargen Winter ein. Allerdings gibt es durchaus schöne Seiten, so gesehen zum Beispiel am Sonntag in der Hersbrucker Schweiz: