• erlebtes,  technisches

    Smartes Basteln Teil2

    Puh, was für eine Drecksarbeit. Freitag Mittag bis 21.30 und Samstag von 12 bis 16.00 Uhr. Gut, ich wusste ja vorher, dass es ein Knochenjob wird, aber Freitag Abend, als ich die erste Tür fertig hatte, ja was soll ich sagen, mir hat es eigentlich schon gelangt. Aber auf einem Bein steht es sich ja schlecht, also musste der Samstag für die Beifahrertür herhalten.

    Von was ich genau spreche ? Vom Smart For2 und der nötigen Dämmung der Tür. Da der Smart aussen ja quasi nur ein Plastikpanel auf dem Stahlrahmen der Tür hat, ist ohne eine Dämmung leider kein vernünftiger Sound möglich.

    Nach diversen Internetrecherchen wurde mir schnell bewusst, Alubutyl ist das Material. Also in den sauren Apfel beissen und 99,- EUR investieren. Das Ergebnis der Plackerei ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wer wirklich ernsthaft Musik im For2 hören will, also im Neuen Model 451 der kommt da wirklich nicht drum herum.

    Natürlich gibt es auch ein paar Bilder der Mamutaktion. Jetzt ist es aber auch gut und das Thema Musik ist erledigt. (Vorerst ^^)

    Hier ist das Panel schon abmontiert und mit Alubutyl beklebt. Der neue Tieftöner sitzt auch schon in der Tür:

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    So sieht die Tür nach entfernen des Panels aus. Der Wetterschutz (die graue Folie) muss nach oben geschoben werden damit die Innenseite ebenfalls mit Alubutyl beklebt werden kann:

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    Das Alubutyl lässt sich zum Glück mit einer alten Schere ganz gut in handliche Stücke schneiden, die Gefahr sich dabei zu schneiden ist allerdings nicht zu verachten. Noch viel schlimmer sind allerdings diese „V“-förmigen Führungen für die Fensterscheibe, Messerscharf. (Ja, so mancher Tropfen Blut bedeckte die Garage am Freitag Abend, Details will ich aber allen Lesern ersparen, nur soviel: Mit einem eingebundenen Finger lässt es sich nicht unbedingt besser arbeiten…)

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    Und zum Schluß noch das 2. Panel von innen mit Alubutyl beklebt:

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    Das Einhängen der Panels ist ziemlich einfach WENN man endlich herausgefunden hat wie. Freitag Abend bin ich echt fast verzweifelt. Das Geheimnis ist auf der vorderen Seite, also da wo die Türscharnieren sitzen. Das Panel wird hinten eingefädelt und am vorderen Bereich lässt sich die Führung mit sanftem Druck etwas nach innen drücken und das Panel schnappt ein. Diese Erkenntnis hat aber am Freitag Abend etwas länger gedauert. ^^

  • erlebtes

    Wasserspiele

    Ein Wasserfall ist natürlich fotografisch gesehen immer ein Leckerbissen. Um die Fließgeschwindigkeit des Wassers zu verlangsamen, geradezu einzufrieren ist eine lange Belichtungszeit erforderlich. Gerade bei hellem Sonnenschein kann das natürlich zu Problemen führen. Ein Graufilter hilft hier. Leider hatte ich keinen mit. Doch ich hatte Glück, mein kleiner Wasserfall lag im Halbschatten. Doch da tauchte schon das nächste Problem auf, ich hatte kein Stativ dabei.

    Also die Kamera fest auflegen und versuchen nicht zu verwackeln. Ist zum Glück ganz gut gelungen. Das erste Bild hätte vermutlich auch das Zeug für eine Dienstagsrätsel 😉

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    Etwas verwackelt ist es, aber wenn es nciht gerade in der 100% Ansicht betrachtet wird, fällt es kaum auf:

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    hier komplett unbearbeitet:

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    und das ganz noch mal in „grün“

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  • erlebtes,  Makro

    Makro ohne Makro

    Irgendwie schon blöd, wenn nach etlichen Kilometern nur mit dem Makro auf der Canon das 24-70 2.8 drauf geschraubt wird und genau dann DIE Makrogelegenheit auftaucht. Zum Glück ist das 24.70 aber nicht so schlecht als Makroersatz und der Schmetterling bleibt herzeigbar:

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  • erlebtes

    Noch ein bisschen mehr Stau

    Gestern gab es ja bereits einen ersten Bericht über den Sonntagsausflug zum Happurger Stausee. Die einleitenden Worte würde ich ja jetzt gerne ähnlich geschickt formulieren, aber Freitag Morgen scheint es, als wäre mein Pulver irgendwie schon verschossen 😉

    Schön war es auf jeden Fall am Sonntag. Sowohl das Wetter, also auch die Landschaft:

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    Sonntag den Arsch hoch zu bekommen und was zu unternehmen ist einfach wichtig und richtig 🙂

  • erlebtes

    Stau

    Nein, kein Stau, zumindest nicht letzten Sonntag. Montag Morgen auf dem Weg nach München, ja das gab es 7,5 Km, aber das leider fast normal. Von München nach Weiden ging es dann aber gut. Dienstag dann gleich wieder unterwegs, diesmal nach Zwickau. Dienstag Abend dann 950 dienstliche Kilometer runtergerissen. Aber darum geht es eigentlich gar nicht.

    Der Stau von dem ich gleich berichten möchte ist ein Stau-See. Nämlich der Happurger Stausee ideal um mit dem neuen Smart eine kleine Spritztour zu unternehmen:

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    Die Badehose blieb aber zu Hause, dafür war das Makro an Bord:

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    Warum nicht mal etwas and den Farben drehen ?

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    Oder doch lieber LOMO-Style ?

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    Schattenspiele….

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    Das 24-70 durfte auch mal an die Cam:

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    Teil 2 folgt in Kürze…

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