erlebtes

Eiszeit

An einem Sonntag Nachmittag viel zu spät ins Auto setzen. Keine Tasche. Nur die Canon und das 70-200. Keinen Plan haben, keine Idee haben, einfach erstmal losfahren. Kurz im Park hinter dem Steiner Schloß. Zu viele Mensch, vor allem zu viele Idioten rauben mir die Lust und vor allem die Inspiration, ein dummer Spruch gepaart mit dem fehlenden Intellekt lässt mich zumindest in Gedanken kurz meine Kinderstube vergessen. Nein, nicht jedes graue Canon Objektiv gehört einem Paparazzi, aber deine Nase sieht in blutig bestimmt besser aus, aber ich spreche es nicht aus. Nur mein Blick sagt es. Das scheint zu genügen.

Nach wenigen Bildern vergeht mir die Lust an diesem Ort:

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Wieder im Auto, dann der Einfall, Schleuse……..das spukte mir die letzen Tage schon im Kopf herum. Doch die Schleuse liegt komplett im Schatten. Aber ein Stück weiter, allerbestes Licht, also am ehemaligen Boot-Parkplatz gehalten und los gehts:

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Ja, der Horizont ist schief. Aber ich bin ja auch irgendwie schräg… ^^

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Ich mag das Eis. Es ist schön. Schön bizarr. So wie das Leben eben. Beständig und schön, zugleich auch vergänglich und zerbrechlich. Je nach dem wie man es betrachtet….

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In Gedanken trage ich die Antarktis auf meinem „Things to do before you die“ ein und erfreue mich an dem Anblick.

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