aufgemerkt

Alltäglichkeiten

Wie oft gehen wir an den kleinen Dingen des Lebens achtlos vorbei ohne zu erkennen dass es nur an der Sichtweise liegt ob etwas langweilig oder faszinierend ist ? So gesehen hat es schon etwas gutes wenn das Wetter am Freitag Nachmittag vermeintliche Fotopläne über den Haufen wirft und wieder mal der Garten als Motivspender dienen muss/darf:

(VORSICHT Steffi, Spinnenbild !)

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

Kleines ganz gross

12 Comments

  • sisou

    Herr Crosa, schreiben Sie beim nächsten Spinnenbild bitte dazu: Vorsicht Steffi und Sisou. Geht das? 😛

    Wir teilen scheinbar nicht nur die Vorliebe bzgl. der Fertigsoßen von Magg*, sondern auch eine gesunde Abneigung gegen Spinnen. Das macht man so, wenn man ein Dreamteam ist. *g*

    Alles andere ist ja auch anormal – das mit den Spinnen, meine ich. Mal ehrlich. Wer geht denn so nah an dieses achtbeinige Monster ran und setzt es noch so in Szene?! Bisschen abartig sind Sie schon, oder?! :mrgreen:

  • crosa

    @sisou
    ich schreib einfach in Klammern hinter die Überschrift [Spinnenalarm] dan muss ich nicht so viele Namen schreiben und jeder ist gewarnt ^^

    @sisou
    kein Problem, nicht das hier einige Leser/inen nachts Alpträume bekommen.

    @Ronnie
    die Nahstellgranze unterscheidet sich je nach Brennweite. Klassische Makrobrennweiten sind:
    50/60mm 90/100/105mm 150mm und 180mm. Da beim Makro die Tiefenschärfe wirklich im Millimeterbereich liegt, muss schon ordentlich abgeblendet werden, wass ab ca. 100mm meist ein Stativ fordert. Je länger die Brennweite, desto grösser die Nahstellgrenze, wobei z.b. Canon makros komplett Innenfokossiert sind, d.h. da fährt kein Tubus aus. Die Nahstellgrenze wird (ich hoffe ich irre mich jetzt nicht) von Sensorebene gerechnet und ist bei maximalerm Abbildungsmaßstab von 1:1 angegeben. Maximale „Vergrösserung“ bedeutet also näher ran. Für Insekten mit Fluchtdistanz werden Brennweiten ab 100mm empfohlen.

    Mein 60er war aber sehr günstig, hat schnellen USM und ist Innenfokussiert. Aufgrund der kürzeren Brennweite gut ohne Stativ nutzbar und relativ kurze Nahstellgrenze.

    Die Spinne war sehr klein, ich hab auf gut Glück die Kam auf den Boden gestellt und abgedrückt, deshalb ist sie auch nicht richtig scharf (natürlich auch wegen schlechtem Licht und Blende weiter auf)

    Hier noch der Text von Canon zum EF-S 60 bezüglich Nahstellgrenze:

    Aus nächster Nähe
    Die Fähigkeit, kleine Details im Maßstab 1:1 – das heißt, in natürlicher Größe – auf den Bildsensor zu projizieren, macht das EF-S 60mm 1:2,8 Makro USM zu einem wahren Nahaufnahme-Spezialisten im EF-S-Programm. Mit einer Brennweite, die bei Kleinbild etwa 96 mm entspricht, erzeugt dieses Objektiv atemberaubende Großaufnahmen. Eine Annäherung ans Motiv bis auf ca. 20 cm ist möglich.

  • crosa

    ich werde mir auf jeden Fall noch einen Winkelsucher gönnen, da es relativ schwierig wird durch den Auslöser zu sehen wenn die Cam am Boden aufsitzt. Mal sehen wie sehr mich das Thema Makrofotografie in seinen Bann zieht, so ein Ringblitzt wird sonst irgendwann auch ein Thema werden.

    Ich hab das Objektiv am Sonntag dabei, kannst gerne mal ausprobieren 🙂

  • jamaicaneisbaer

    Wie immer super Bilder 😀 So ein Ringblitz find ich interessant, das haben auch immer die Pathologen oder die Spurensicherung bei den schwedischen Krimis *g* Glück Auf und schönes Wochenende, mein Freund 😎

  • Hilli

    bäh ist die spinne fies! damit könntest du mich jagen *lach* aber sonst ist schon ziemlich interessant, was man im garten so alles fotografiern kann und vor allem wie…

  • crosa

    @hilli
    die spinne ist nur Daumennagelgross, die hätte dir bestimmt keine Angst gemacht 🙂 Ja, manchmal ist es toll wenn einem das Wetter die tollen Kulissen versaut, denn die braucht man eigentlich gar nicht, wenn man nur die Augen weit genug aufmacht. Das Bild mit der Spinne war totales Glück, hätte auch komplett unscharf sein können. Für Kamera hinlegen und nicht sehen wo fokussiert wird ist es fast ein sechser im Loto…

  • sisou

    Eine daumennagelgroße Spinne ist furchteinflößend. Vor allem, wenn sie so hässlich ist, wie dein Fotomotiv. *bäh* Bei Viechern, die nur stecknadelkopfgroß sind, sag ich nicht. Da schrei ich auch nicht. *g* Aber danach…. ekel ich mich. *hüstel* Oder habe Angst. Man weiß ja nicht, was den Viechern einfällt. 😎

  • emily

    die bilder sind, wie immer, überwältigend schön.
    spinnen finde ich auch ganz gewaltig furchteinflößend. aber auf bildern schaue ich sie mir gerne an. da können sie mir schließlich nichts tun :mrgreen:

  • crosa

    @sisou
    wenn sie sich vor meinen gesicht abseilt, find ich sie auch nicht richtig nett, also die Daumennagelgrosse. Ekeln tu ich mich aber eher vor dicken fetten Kellerspinnen, wenn es in meinem Keller ist.

    @emily
    danke 🙂 Ich mag eigentlich auch keine Spinnen, wenn sie im Haus sind. In der freien Natur finde ich sie aber faszinierende Geschöpfe. Nicht das ich sie jetzt streicheln wollte *lach* aber fotografieren sehr gerne. Und tolle Makrofotos angucken auch gerne…l

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