• @work,  Catcontent

    4 Bundesländertour

    6.30 hier abgeholt, 22.34 wieder abgeliefert. Bayer –> Sachsen –> Sachsenanhalt –>Thüringen und wieder zurück ins schöne Frankenland. Was für ein Akt. Leider war der Zeitplan eng gesteckt, das Mittagessen im sehr empfohlenen Dresdner-Tor viel ins Wasser, das gelbe M musste herhalten. Deutlich schneller, besser oder gleichwertig, wohl kaum.

    Eigentlich mag ich solche Monstertouren, aber nach dem ziemlich anstengenden Wochenende wars doch ein bisschen Viel. Fototechnisch gab es leider so gut wie keine Möglichkeit, gerade 2x schnell aus dem Fenster:

    eigentlich gar nicht herzeigenswert, eher nach dem Motto, lieber 2 mässige Fotos als gar keine 😉

    von Dresden nach Leipzig

    von Dresden nach Leipzig

    in Leipzig hab ich dann sofort einen neue Freundschaft geschlossen, leider nur von kurzer Dauer, da wie gesagt die Zeit reichlich kurz bemessen war und ja noch knappe 400 km vor uns lagen, ich hätte ihn aber fast eingepackt, es hätte Lisas Bruder sein können. Frech wie Oska, alles wurde miaunzent kommentiert, und schmusebedürftig bis zum Umfallen:

    Freunde

  • erlebtes,  Natur

    Vorratsblogging Sachsentour

    Nachdem ich ja gerade mitten in der 800 km Sachsentour unterwegs bin, wird wohl keine Zeit zum Bloggen bleiben, damit es hier nicht ganz so fade wird, anbei noch 3 Schnappschüsse vom Sonntag, mit dem neuen Objektiv:

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    Ich hab schon gemerkt, die 10mm passen nicht immer, aber da wo sie passen ist es schon gigantisch. Ansonsten ist es ja ein Zoom und geht bis 20mm 🙂

  • Bilderrätsel

    Bilderrätsel Nr. 59

    So, ich bin im Moment unterwegs nach Sachsen, und dort den ganzen Tag unterwegs, die Auflösung gibt es also unter Umständen erst heute Abend. Evtl. begegnet mir ja ein W-Lan in einem gelben M 🙂

    rdw59

  • @work

    *schnauf*

    Was für ein Tag. Gut, ich meine es war zu erwarten, es lag ja quasi auf der Hand. Jeder der heute Morgen um 7 Uhr seine Kiste einschaltet findet ein neues Mailprogramm vor und entdeckt irgendwas, was nicht ganz so ist wie er sich es vorställt, oder irgend etwas funktioniert nicht, ist anders, wird für doof befunden, oder, oder, oder.

    Und dann wird zum Telefon gegriffen, gefühlte 300x, tatsächlich vermutete 170 mal. Nicht dass ich nicht gerne telefoniere, nein, mit nichten, ich mache das sehr, sehr gerne. Doch heute, heute war es selbst mir etwas zu viel. Das ging nämlich um 7 Uhr los, und endete um kurz vor 18.00 Uhr.

    Ich kann mich wirklich nicht erinnern wann ich mal den ganzen Tag nur telefoniert habe, @work. Kein Mail abgearbeitet, keine 11 uhr Pause, keine 15 Uhr Pause. Nur Telefon und Remoteeinwahl. Jetzt jammer nicht rum ! Nein, ich jammer ja gar nicht richtig, ich möchte hier nur anmerken dass mir EIN so ein Tag völlig reicht.

    Nach dem Monsterinstallationswochenende wäre ja eigentlich ein „Hey, wir kommen Montag bisschen säter recht passend“, aber genau hier liegt ja das Problem, Montag um 7 ist dann eben Highlife. Aber egal, der Tag ist geschafft, die Umstellung ist „durch“ und alle groben Schnitzer beseitig. Das Feintuning kann ja auch am Mittwoch weitergehen, den morgen gehts erstmal quer duch Sachsen.

    Ich hoffe nur, es bleiben ein paar Minuten für ein paar Canoneinsätze 🙂

    In diesem Sinne, stay tuned und gute Nacht allerseits, ich höre mein Bettchen ganz laut nach mir rufen…

  • erlebtes

    auf Müll gebaut

    Nach dem ziemlich arbeitsintensiven Wochenende konnte ich es kaum fassen, das Wetter hatte Mitleid und zeigte sich von seiner besten Seite. Nach einem ausgiebigen Spaziergang ging es (eigentlich mehr aus Zufall) auf der Suche nach Fotomotiven am Müllberg in Atzenhof (bei Fürth) vorbei. Beim Blick aus dem Autofenster nach oben konnte ich deutlich Leute auf der Spitze stehen sehen. Auto scharf rechts und rauf auf den Müllhügel.

    Interessanter Weise erstrahlt der Berg im satten grün, von Müll keine Spur. Nach einem kurzen Fussmarsch gab es dann auch schon den wirklich gigantischen Ausblick:

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    schon fast sureal wirkte der Bagger der auf dem Plateau des Müllberges stand, offenbar wurde der Berg erst vor kurzem für die Öffentlichkeit freigegeben und die Bauarbeiten noch nicht 100% beendet.

    Da kam das Kind im Manne natürlich voll durch. Mit den 10mm (am Crop 16mm) Ultraweitwinkel lassen sich die Perspektiven schon sehr interessant verziehen, ein „Mist ich muss ein paar Schritte zurück“ gibt es eigentlich gar nicht 😉

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    Bis zum Sonnenuntergang wollten/konnten wir leider nicht mehr warten, Sonnenspiele gibts aber trotzdem:

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    alle Bilder gibts hier als Flickr Dia Show
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