• erlebtes

    fast nur noch auf einem Auge, und jede Menge Spaß mit Hilli und Froemmi

    Kein Stau, perfektes Durchkommen, trotz Start erst um kurz nach 11 Uhr am Freitag vor den Osterferien. Tja, etwas Glück gehört schon auch dazu. Mit einer kleinen Pause sind wir dann um kurz nach 15 Uhr gut in Köln angekommen.

    Kurz eingechecked und gleich mit der U-Bahn Richtung Dom. U-Bahn-Haltestelle Kalk, das hat was. Schweinau meets Plärrer, würde der Nürnberger jetzt sagen. Und dann endlich am Rhein, am Dom… soooo schön. Und gerade als die Dom-Knipserei grösstenteils befriedigt war, passiert ist:

    *PLONG* mein rechtes Brillenglas springt aus der Fassung und bleibt klirrend irgendwo vor meinen Füßen liegen. Zum Glück haben wir es gleich gefunden. Am rechten Rand ein Stück abgesplittert, aber noch fast ganz. *fuck* Köln und ich sehe nur noch grobe Umrisse. Zum Glück war der nächste Optiker nicht weit und es hatte sich lediglich eine Schraube gelöst. Da hat es die Brille offenbar dem Träger nachgemacht.

    Nachdem meine Laune mit dem kurzzeitigen Verlustes meiner Sehkraft ziemlich nach unten durchschlug, erholte sie sich genauso schnell wieder.

    Um 18.15 saßen wir dann am Abendtisch und genossen das…. sagen wir mal… unglaublich geniale 3 Gänge Menü. Doch um 19.30 stand das Highlight des Abends an. Die Hilli und der Froemmi holten uns vom Hotel ab und dann gings los die nettesten Ecken von Köln zu bestaunen.

    Und leider wie so oft hat diese fiese kleine Hure genannt Zeit wieder mal viel zu schnell am Rad gedreht, und es war doch sooooooooooooo schön *seufz*. Aber zum Bardentreffen gibts den Gegenbesuch in Nürnberg, das ist schon fest ausgemacht.

    Jetzt geht es aber los in den Zoo, weitere Infos heute Abend….

    4 gewinnt

  • erlebtes

    Teneriffa Loroparque Flipper

    Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich 2003 an der selben Stelle saß, mit meiner Sony DSC-P05 und verzweifelt versucht hatte, die Delphinshow einzufangen. Groß war die Enttäuschung beim betrachten der Bilder. Keine Delphine, sondern lediglich Wasser war auf den Aufnahmen zu sehen. Die Kamera war einfach zu langsam um die schnellen Tümmler auch nur Ansatzweise zu erwischen. Dank USM und Lichtstärke 2.8 und natürlich der Canon selber war ich diesmal gut gerüstet:

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  • erlebtes

    Fischsäule

    Ob eine 10 Meter Säule, indirekt beleuchtet, mit tausenden von Fischen als artgerecht zu beurteilen ist, lasse ich mal dahingestellt. Als Beweiss, das 200mm eine tolle Bildwirkung haben, auch in Kombination mit ISO 3200 ist jedenfalls, wie ich finde, deutlich zu sehen:

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    Die Säule steht am Ausgang des Pinguinariums im Loroparque – Teneriffa

  • erlebtes

    Sanfte Riesen im Loroparque (Teneriffa)

    Über Delfin/Orca/Seehundshows in Tierparks kann man geteilter Meinung sein. Der Loroparque ist definitiv in Sachen artgerechter Haltung den meisten Tierparks um einiges Voraus.

    Ich konnte vor einigen Jahren Wale und Tümmler von einem Schiff aus beobachten, allerdings eher die kleinen Exemplare. Umso gespannter war ich dann auf die Orcas, die ich sonst nur aus dem TV kannte.

    Apropos TV, im habe tatsächlich 5 Minuten mit gezückter Canon gewartet bis der Kameramann der offenbar wirklich jeden Einzelnen im Puplikum für wenige Sekunden aufs Bild brachte bein uns angelangt war:

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    Und dann begann auch schon der Augenschmauß. Mit einer 200mm Festbrennweite Orcas zu verfolgen ist nicht gerade einfach, zumal sie nicht mal eben kurz unter der Oberfläche schwimmen, sonder tief eintauchen um dann Sekunden später nicht vorhersehbar aufzutauchen. Klar, Lichtstärke 2.8 und USM erleichtert das ganze, herausfordernd bleibt es aber trotzdem:

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    Die ersten 5 Reihen sind übrigens eine schlechte Idee:
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    Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit die obigen + noch ein paar weitere Fotos als Flickr-Diashow zu betrachten. Einfach den Link anclicken 😉

  • erlebtes

    Teneriffa: Los Gigantes (Tag6) Teil 3

    So, der 6. Tag neigt sich dem Ende, Los Gigantes war das Endziel. Ursprünglich hatten wir in Erwägung gezogen über den Teide nach Hause zu fahren. Doch die Strecke war schon auf dem direkten Weg nicht zu verachten, zumal sie gut zur Hälfte über Serpentinen führte. Eine gewisse Grundkonzentration sollte da schon vorhanden sein. Hinter jeder Kurve könnte ja ein entgegenkommendes Auto, oder noch schlimmer, gar ein Bus warten.

    Im ersten Moment war ich also enttäuscht, dass ich nicht mehr am Teide vorbei komme, am Ende der Fahrt war ich aber sehr froh den kürzeren Weg genommen zu haben:

    Hier der erste Ausblick auf Los Gigantes:
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    Ein bisschen bin ich ins träumen gekommen, als ich auf La Gomera blicken durfte:
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    Heimwärts gab es wenigstens noch einen Blick Richtung Teide:
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