• erlebtes

    im Flußbett von Los Tilos

    Ja, der La Palma Urlaub vom Juli ist fotografisch bei weitem noch nicht aufgearbeitet. Tag 5, die Hauptstadt überspringe ich einfach und komme gleich zu Tag 6: Los Tilos, rückblickend fast einer der interessantesten Tage, die Wanderung in einem Flußbett:

    Der Anfang noch recht harmlos am rauschenden „Bächlein“ vorbei:

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    Dann weiter im alten Flußbett in der Schlucht:

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    die eher kleine Leiter hatte es, vor allem auf dem Rückweg wirklich in sich:

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    Erst mit Frau Crosa als Bezugspunkt lässt sich die Größe auf dem Foto überhaupt darstellen:

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    Ein wirklich wundervoller Ort:

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    Leider endet der Weg, bzw die Schlucht an einer unüberwindbaren Felswand und dann geht es wieder zurück. Und auf dem Rückweg stellte die Leiter eine echte Herausforderung dar:

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    Sehr zu empfehlen ist die Bar Demetrio:

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    Unseren Gast möchte ich natürlich keinesfalls unterschlagen:

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  • erlebtes

    Überwindung…

    Das gleich folgende Bild sieht bei weitem nicht so spektakulär aus wie es tatsächlich war:

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    Links von Frau und Herrn Crosa ging es nämlich ziemlich heftig steil nach unten. Auf dem folgenden Foto ist der Weg von der anderen Seite zu erkennen:

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    Und genau diese auf letzte Kehre, auf der wir auf dem ersten Bild so völlig relaxt stehen, war echt nix für schwache Nerven.

    Dieser schmale Weg war jedenfalls definitiv eines der Highlights des La Palma Urlaubs:

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    Wie oft im Leben wurden die Anstrengungen belohnt, der Ausblick war einfach fantastisch:

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    Der Rückweg bot allerdings ebenfalls ein schönes Fotomotiv:

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  • erlebtes

    Auf zum Gipfel…

    Gestern gab es ja bereits den Ausblick auf das Wolkenmeer zu sehen. An unserem 4. Tag dachten wir zu genau diesem Zeitpunkt: „Das lässt sich nicht mehr toppen“ Weit gefehlt, denn schon am nächsten Parkplatz, zugleich auch der Aufstieg Richtung Gipfel bot bereits einen ersten Vorgeschmack was uns an diesem Tag noch alles erwarten sollte:

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    Und dann gab es den ersten „Vor-Gipfelblick“:

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    Der erste Blick auf das Observatorium La Palma:

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    Bei dem Ausblick und Licht wurde ich zum absoluten Wanderfan :mrgreen:
    Zum Glück hatten wir unsere Hausaufgaben gemacht, und genügend Wasser dabei. in 2000 Meter Höhe wird das bei den Temperaturen auch dringend benötigt:

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    Und dann hatten wir das Observatorium erreicht:

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    eine halbe Stunde später dann der überwältigende Ausblick:

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    2366 Meter… angekommen. Vorerst zumindest 😉

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    Doch dieser wundervolle Tag war noch lange nicht zu Ende….

  • erlebtes

    Wolkengrenze…

    Es war jetzt das 3. Jahr in Folge, doch die Wirkung bleibt wie beim ersten Mal vor vielen Jahren. Ein Anblick der einen vor Freude jauchzen lässt. Völlig egal ob Teneriffa, die Azoren oder eben wie hier La Palma, ein Anblick der im Kopf sofort Reinhard Meys „..Über den Wolken…“ auslöst.

    Auch wenn jeder der schon mal geflogen ist zumindest einen ähnlichen Ausblick kennt, ist es doch etwas ganz anderes mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und auf so ein Wolkenmeer zu blicken:

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    Sensationell auch der TEIDE, der höchste Berg der Kanaren auf Teneriffa, welcher sich deutlich am dunkelblauen Himmel abzeichnet:

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    Die Straße in die Wolken:

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    Wenn ich jetzt schreibe, dass die obige Aussicht eigentlich gar nix war, verglichen mit dem was wir wenige Stunden später noch zu sehen bekamen, dann macht das sicherlich neugierig 😉

    Das Dienstagsrätsel gibt es heute übrigens erst gegen Abend 😉

  • erlebtes

    Was für ein Unterschied…

    Die Passat-Winde sind ja ein alter Bekannter auf den Kanaren, und ich hatte ja auf Teneriffa schon oft Kontakt damit. Beim ersten Besuch der Caldera de Taburiente empfand ich sie aber nicht sonderlich hilfreich:

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    Auch wenn mir die Wolken an diesem Tag so gar nicht in den Kram passten, so haben sie doch eine wichtige Aufgabe, wie sich auf dem gleich folgenden Bild gut erkennen lässt:

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    Die Kiefern vor Ort haben sich gut auf die Verhältnisse vor Ort eingestellt und saugen mit ihren extralangen Nadeln das Wasser aus den Wolken.
    Am Informationshäusschen am Parkplatz hatten wir uns dann nach dem besten Wetter erkundigt und uns wurde so früh wie möglich empfohlen. Tatsächlich waren wir am nächsten Morgen um kurz nach 10 vor Ort, und da sah es schon ganz anders aus:)

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    Einfach ein überwältigender Ausblick:

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    Ja, wirklich genau der selbe Parkplatz wie am Abend vorher:

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