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Towerbridge
Wenn ich noch dachte, am Big-Ben zu stehen würde das Gefühl angekommen zu sein am deutlichsten Wiederspiegeln, dann hatte ich mich doch ganz schön geirrt. Die Towerbridge zu sehen, bzw. auf ihr zu stehen, übertraf den Big Ben noch einmal um Längen.
Natürlich ist es dann ganz anders als man sich das immer vorgestellt hat. Und nach dem 27. Foto aus allen nur erdenklichen Blickwinkeln stellt sich ein gewisser Gewohnheitseffekt ein, seine Anziehungskraft verliert die Brücke dadurch aber auf keinen Fall.
Direkt aus der U-bahn entstiegen ging es aber erst am Tower von London vorbei:
Leider waren wir natürlich nicht die einzigen Touriste an diesem wunderschönen Samstag.
Ein weiteres Problem an so einem Wochenende mit möglichst vielen Besichtigungszielen sind natürlich die Lichtverhältnisse. Zwischen 11 und 2 hat der Fotograf frei. Ja, von wegen. Es galt also mit der viel zu hoch stehenden Sonne klar zu kommen. Entweder überstrahlt, oder im Schatten. Nicht einfach bei so monumentalen Objekten. Der erste Blick auf die Towerbridge:
Was für ein erhabener Moment, dieses Bauwerk betreten zu dürfen:
Natürlich galt es die Brück von allen nur erdenklichen Blickwinkeln ein zu fangen:
Richtig interessant wurde es dann, im inneren der Brücke:
Ein gigantischer Ausblick offenbarte sich auf dem Verbindungsgang zwischen den beiden Türmen:
Ebenso interessant natürlich die technik die für das Öffnen der Brück zuständig ist:
Ein letzter Blick zurück, auf dem Weg zur U-Bahn:
Am Tower war inzwischen Ruhe eingekehrt, was sich daran lag, dass die Besuchszeiten vorbei waren:
Wie nicht anders zu erwarten wurden es wieder ein paar mehr Bilder (70), die es erneut entweder als Flickr-Dia-Show:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619224644804/show/
Oder als Album zu betrachten gibt:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157619224644804/detail/
Doch unser 2. Tag in London war noch lange nicht zu Ende 😉