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Auf kurze Entfernung
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer zuspät kommt, hat mehr vom Leben, weil er länger geschlafen hat ? Nein. Beides Quatsch, oder auch nicht, je nach Standpunkt.
Ich bin jedenfalls wegen akuter Parkplatznot zu spät zum Slam gekommen. Na ja, was heisst zu spät. Offizieller Beginn ist ja 20 Uhr, aber 19.43 ist schon zu spät für einen Sitzplatz. Doch ich hatte Glück, es wurde an mich gedacht und in der ersten Reihe direkt vor der Bühne wurde ein Platz für mich besetzt.
So kam es also, dass ich am Donnerstag im K4 beim Poetryslam in der aller ersten Reihe saß. Ziemlich nahe, die erste Reihe. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und habe trotzdem das 70-200 2.8 draufgeschnallt. Und ja, ich war damit wirklich nahe am Poeten:
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Slamerei, endlich wieder…
Nachdem mich diese blöde Grippe ja fast zwei komplette Wochenenden ausser Gefecht gesetzt hatte, musste ich den Fürther Slam ja leider ausfallen lassen.
Gestern Abend wurde dann im Erlangener E-Werk in der Kellerbühne zum Slam geladen. Zwar noch nicht 100% fit, aber 100% in Slam-Laune lies ich mir das auf keinen Fall entgehen. Jede Menge toller Bilder warten darauf heute Abend bearbeitet und veröffentlicht zu werden.
Ein kleines Highlight aber schon vorab: Der featured Artist Nils Heinrich. Sein Angel-Rap war ein Supergarant für die Lachmuskeln. Das Video ist zwar nicht von gestern Abend, aber zeigt sehr gut was der Mann so auf dem Kasten hat:
Gestern Abend sah das ganze dann so aus:
Neben dem S/W gibts hier das Bild auch mal in Farbe, aber S/W überzeugt mich einfach mehr: