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Am Boden…
Also ich 2001 zu meinem 30. Geburtstag meine erste Digitalkamera, eine Sony DSC-P 5 bekommen habe, entwickelte sich so langsam die Leidenschaft für das Fotografieren. Eigentlich war es aus heutiger Sicht eher ein Knipsen. Trotzdem habe ich damals schon unbewusst sehr oft Boden nahe Aufnahmen gemacht. Dazu muss man sich nicht zwingend auf den Boden legen, es genügt auch die Kamera auf den Boden zu stellen und den Auslöser zu drücken.
Natürlich ist das mit Teleobjektiven ein reines Glücksspiel und nicht zu empfehlen. Auf kurze Distanzen, oder auch bei Weitwinkelaufnahmen entsteht so aber oft eine sehr spannende Perspektive:
Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist es einfach eine ganz wichtige Grundregel, dass sich Kamera und Objekt auf der selben Ebene befinden sollten. Genau dieses kleine Detail macht oft den Unterschied, zwischen einem gewöhnlichen und einem aussergewöhnlichen Foto aus….
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Meinung gefragt
Gestern hatte ich das Glück etwas früher Feierabend machen zu können und kam so in den Genuss von etwas Tageslicht. Das Wetter war allerdings alles andere als sonnig, doch lieber schlechtes Licht als gar kein Licht. So eine lichtstarke Festbrennweite kommt ja auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut klar, vor allem wenn sie offen verwendet wird.
Bei der Bearbeitung bin ich gestern Abend allerdings ins Straucheln geraten und bitte daher um Hilfe. Kurz auf den Punkt gebraucht, welche Bearbeitung gefällt besser ?
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Lomo
Ich benutze zur Entwicklung meiner RAW-Photos Lightroom von Adobe. Das tolle an dem Programm, es bietet die Möglichkeiten einmal gefundene Einstellungen als Presets abzuspeichern und anschliessend auf Knopfdruck für alle Bilder zur Verfügung zu haben.
Natürlich gibt es inzwischen jede Menge frei verfügbarer Presets die problemlos in Lightroom importiert werden können. Diese können natürlich nach eigenen Bedürfnissen angepasst und dann auch wieder abgespeichert werden. Eines meiner Lieblingspresets ist der „Lomo„-Effekt. Ich hab das Preset deshalb auch mal Crosa_Lomo genannt:
Natürlich habe ich es auch gleich für 365 days verwendet:
Zu oft möchte ich es aber auch nicht einsetzen, satt sehen soll man sich ja auch nicht daran 😉