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Ente, Ente, Ente…
Einer der Vorteile beim Entenfüttern am Whördersee bei hundsmiserablem Wetter ? Die alleinige Aufmerksamkeit der Enten ist einem sicher:
Junior war sehr begeistert und hat sich sehr wissbegierig den Unterschied zwischen Entenpapa und Entenmama erklären lassen. Das Gelernte wurde dann auch laut rumposaunt.
Einen kleinen Dämpfer bekam seine Begeisterung für Familie Ente dann aber doch. Natürlich rückten die Enten immer näher und es dauerte nicht lange und Herr Enterich schnappte nach dem Brot welches der kleine Hr. Crosa noch in seiner Hand hielt.
Der Schmerz war aber schnell verflogen und er war mehr erschrocken als verletzt und so wurde weiter gefüttert bis das letzte Brot im Entenschnabel landete…
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Spinnennetzfrontscheibe
So, mehr als 24 Stunden sind vergangen, seit dem heftigen Einschlag der Wildente in meiner Windschutzscheibe. Heute Mittag habe ich mein Auto dann zum Smart-Center gefahren. Natürlich nicht ohne ein Foto von der Innenseite zu machen:
Tja, von Innen einfach deutlich heftiger als von außen:
*seufz* morgen also erst mal KEIN Auto. Ich hoffe das Ersetzen der Scheibe dauert nicht zu lange…
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Wildente vers. Smart
Mir ist fast das Herz stehen geblieben. Und das ist jetzt wirklich keine Übertreibung. Gerade mal einen guten Kilometer von zu Hause entfernt ist es passiert.
Die Parallelstrasse zum Naturschutzgebiet Hainberg, bereits stockfinster. Nichtahnend sitzen wir zu zweit im Smart als aus heiterem Himmel BAAAAAAMMMMMM !!!!!!11
Baaaahhhm ? Ein Einschlag auf der Windschutzscheibe als hätten jemand einen Pflasterstein geworfen. Erst kurz Herzstillstand. Dann der Blick links neben das Auto: Eine noch zuckende Wildente. Immer noch leicht geschockt wurde dann langsam klar was passiert ist.
Hammerhart, ich kann es euch sagen. Wenn die eigene Windschutzscheibe plötzlich aussieht wie ein Spinnennetz und dieses widerliche Geräusch des Einschlags noch in den Ohren nachhallt…
Die Ente ist frontal auf die Windschutzscheibe zugeflogen, ich hatte ca. 60 km/h drauf:
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wie aus Uschi, Klausi wurde..
Ich hatte ja bereits angekündigt schwach zu werden. Und tatsächlich, gestern auf dem Nürnberger Trempelmarkt gab es die besagten Holzenten zu kaufen. Doch welch ein Schock, es gab keine Uschi. Nach langem Überlegen wurde es schliesslich ein Klausi.
Ganz neugierig lugte sein Kopf auf dem Nachhauseweg schon aus der Tüte:
Er hat sich schon prima eingelebt und geniesst sein neues Zuhause sichtbar: