• erlebtes

    Cliffhanger-Frust

    So, ich oute mich jetzt mal als Harry-Potter Leser. Natürlich ist der intellektuelle Anspruch nicht besonders Hochtrabend, trotzdem finde ich die Rehe lesenswert. Selbstverständlich war klar, es gibt wieder ein dramatisches Ende. Die Bücher sind ja meist gleich aufgebaut. Kurz vor Ende der Ferien braut sich etwas zusammen. Das Schuljahr selbst plätschert eher so dahin, es passiert hier mal was, dort mal was.

    Das ganze baut sich zum Schlußakt hin langsam auf. Mitten drinn überlege ich dann wieder ob ich den nächsten Band noch lese. Und dann, meist so 100 oder 150 Seiten vor Schluß überschlagen sich die Ereignisse und ich kann das Buch nicht mehr weglegen. Genau so ging es mir Samstag nacht. Nach der 2,5 Folge Sopranos auf Kabel1 eigentlich schon hundemüde doch noch mal ein wenig Lesen wollen. So war der Plan.

    Aufhören war aber nicht mehr möglich und den Schluß in einem Rutsch durchgelesen. Wäre ich nicht so übelst gewesen, hätte mich das Ende viel zu sehr aufgewühlt um einzuschlafen. Dafür ging mir das Ende am Nächsten Tag nicht mehr aus dem Kopf.

    Jetzt heißt es wieder warten, warten, warten. Wenn der nächste Teil dann erscheint, hat mein Interesse wieder nachgelassen und ich kaufe es erst viel später (So wie jetzt eben auch) Allerdings ist es dann ja der letzte Teil.

    Einzigster Vorteil, ich kann endlich anfangen mein Geburtstagsgeschenk zu lesen.

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