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U-Bahn fahren in Shanghai
So, gerade frisch aus dem Zug ging es an Tag 3 unseres China Urlaubes direkt in die U-Bahn. Ich gestehe, der erste Blick hatte für mich etwas sehr klaustrophobisches:
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Zugfahren mal ganz anders
Hier in Deutschland bin ich nicht so der Zug Fan. Gut, mein Arbeitsweg beinhaltet auch keinesfalls einen Zug. Sollte das Auto streiken gibts Entweder Bus oder Straßen- + U-Bahn. Zur Not ginge auch ein Fahrrad. Wenn ich mal Zug fahre dann war es meist maximal ein Zugfahrt zum Frankfurter Flughafen.
Jedes Mal wenn ich damit gefahren bin gab es Probleme. Entweder kam der Zug zu spät oder der reservierte Sitzplan ging Flöten weil genau der Wagon mit meinem Sitzplatz aus technischen Gründen gar nicht angekoppelt war. Oder wir blieben auf der Strecke für 15 Minuten stehen, wegen technischem Defekt. Auf dem Weg von den Azoren heim stand ich mal fast eine Stunde kurz vor dem Ziel gestanden. Triebwagen defekt. Gut, das ein oder andere mal ging auch alles gut.
Jetzt das ganze etliche Tausend Kilometer weit weg, der dritte Tag unseres vergangenen China Urlaubes. Es ging von Suzhou nach Shanghai:
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Lustige Sachen aus China
Generell gab es bei weitem nicht so viele Dinge in China die man kaufen konnte als man immer denkt. Nur weil fast alles dort produzier wird bedeutet das noch lange nicht dass man dort das auch alles kaufen kann.
Das ein oder andere haben wir dann aber doch gefunden. Ein Highlight wurde gestern übergeben. Ein Kimono für den Hund meiner Eltern. Wie erwartet ein echter Knaller:
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Suzhou Altstadt (Teil2)
Wie bereits vorgestern angekündigt hier nun der Zweite des zweiten Tages unseres China-Urlaubes, ein Spaziergang durch den eher etwas älteren Stadtteil von Suzhou. Gleich mal sehenswert eines der zahlreichen elektro-Müll-Dreiräder die hier permanent für Sauberkeit sorgen. Allerdings ein etwas abgenutztes, älteres Modell:
Und dann auch schön der erste Blick auf die Shantang Street:
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Suzhou Altstadt (Teil 1)
So langsam hat mich der Deutsche Alltag wieder ein wenig eingeholt. Zum Glück sind all die tollen Erinnerungen an China aber trotzdem noch recht frisch. Genau der richtige Zeitpunkt um noch einmal zurück an den Anfang unserer Reise zu springen.
Genauer an den zweiten Tag. Die ersten Eindrücke waren verarbeitet, die erste Nacht im 21. Stock, zum Glück mit Klimaanlage, vorbei. Wie eigentlich jeden Tag startete die Reise mit der Fahrt aus der Tiefgarage.
Eine Tiefgarage ist sonst ja nichts besonderes, aber wenn man aus der gekühlten Wohnung zurück in die 35° Realität kommt, das ganze bei ca. 80% Luftfeuchtigkeit, dann ist so eine Tiefgarage schon fast eine Sauna:
Noch war jeder Straßenzug, jeder Elektroroller fremd und spannend und musste irgendwie versucht werden festzuhalten:
 







