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Übersetzung
Manche Übersetzungen sind wirklich zum schmunzeln. Heute ist mir wieder eine begegnet. Schein bei der Überschrift konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Eine: „…..VERWENDUNGSANLEITUNG….“ sehe ich auch nicht jeden Tag:
Sehr schön auf dieser Part: „…Das ……. ist ein Computerprogramm, welches dabei behilflich sein kann, ….für ein bestimmtes …..zu planen…“ Wie heisst es immer so schön, alles kann, nichts muss ^^
Weiter unten wird dann beschrieben welche Vorteile sich aus der Verwendung ergeben: „….Es fertigt ein ausdruckbares Angebot…“ Oh, eine Fertigung ist auch gleich dabei, fein.
„…Die Form des Angebotes und das Software kann nach individuellen Wünschen gestaltet werden:
Sie können Ihr eigenes Logo sowie Ihr eigenes Firmendaten festsetzen, und das Angebot kann auch in mehreren Sprachen erscheinen…“ Oh, hoffentlich sind alle so genial übersetzt wie diese Verwendungsanleitung *grins*Der Burner dann hier: „…Es kann auf mehrere Sprachen übersetzt werden….“ Es, kann, es muss aber offenbar nicht.
„….Legen Sie das Install-CD in Ihrem CD-ROM ein, das Programm wird automatisch laufen und mit dem Installation beginnen…..“ Hm, es wird automatisch laufen. Hoffentlich läuft es nicht um meinen Rechner herum.
„…wie können sie eintreten..“ Hm. In das Programm REINtreten vielleicht ? Weil ich nix verstehe ?
„…1.Kod des Verwenders: user….“ Ich hoffe mal es war nicht der Kot des Users gemeint.
„….Verkaufspreise und Einkaufspreise können hier aufbewahrt werden…..“ bedeutet das, dieses Programm hat einen in der Verpackung integriertes Aufbewahrungsfach ?
„…..Nach der Angabe der Preise, usw, bitte vergessen Sie nicht auf die Taste AUFNEHMEN zu drücken…..“ Wie geil, Podcasting ist offenbar damit auch möglich.
Ok, ok, ich habe heute offenbar einen Kasper gefrühstückt, aber ich habe mich köstlich amüsiert 😉
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ONE
Unglaublich wie schnell die Zeit verflogen ist. 772 Beiträge und 5270 Kommentare haben sich die letzten 365 Tage angesammelt. facing-my-life wird ein Jahr alt. Niemals hätte ich zu träumen gewagt wieviele treue Leser und Kommentatoren mir in dieser Zeit die Stange gehalten haben. Vielen, vielen Dank dafür 🙂
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Money-Stock
Tinos geniales Stöckchen hat über den Jay zu mir gefunden. Da lass ich mich nicht lumpen und breite mal meine Geldbörse aus. Leider ist das wenigste was darin zu finden ist wie immer Geld:
Ich werf das Teil mal nach Blogmund zu Kai & Silly und zur lieben Hilli 🙂
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Ausflug
Irgend etwas erscheint mir heute verdächtig. Der Chef nimmt sich wesentlich mehr Zeit für mich. Wie immer werde ich zur Begrüssung auf den Arm genommen. Aber heute krault er viel länger als sonst mein Kinn. Mir erstmal egal, ich geniesse es, schnurre so laut es nur geht, damit er ja nicht auf die Idee kommt damit aufzuhören.
Schade, er hört doch auf. Egal, schnell in die Küche sausen und vor dem Küchenschub auf und ab laufen, er wird schon kapieren dass ich ein leckerli haben will. Hm, heute braucht er aber lang. Er erzählt auch irgendwas. Als ob er das nicht endlich mal chechken könnte dass ich ihn eh nicht verstehe. Er soll das leckerli rausrücken, dann darf er gerne weiter erzählen.
Kewl, die Chefin ist auch schon da. Na ja, schnell 3x um die Beine rumstreichen, vielleicht kann ich ja noch ein Leckerli abstauben. Mist, hat nicht funktioniert. Oh, was ist das denn ? Hm. Sie stellt es in den Flur. Komisch, irgendwie kommt mir das Teil bekannt vor. Egal, so lange es da nur rum steht…
Fuck, was passiert jetzt ? Sie öffnet das komische Ding. Na das sehe ich mir doch mal genau an. Hm, so eine seltsame Box, sieht ein bisschen aus wie meine Toilette. Gleich mal reinschnuppern, vielleicht ist das Teil ja brauchbar. Oh, kein Streu drin, lieber rückwärts raus. OOOOOH, was macht die Chefin, sie schiebt mich komplett in das Ding rein ? *herzrasen* jetzt macht sie ein Gitter davor. Fuck, innerhalb von Sekundenbruchteilen rasen alle meine Sünden an mir vorbei, die werden mich doch nicht aussetzen ? Der Chef hat doch noch so intensiv mit mir geschmust, war das eine Ablenkungsaktion. So ein Mist, wie komm ich aus der Nummer nur wieder raus….
AAAAAAArgh, was passiert jetzt, ich werde mitsamt der Box hochgehoben und in so ein seltsames komisches Teil mit Türen und Rädern gesteckt. Ich kann nicht mehr, Panik übermannt mich. Ich winsle jämmerliche, abwechselnd mit einem tiefen grollenden Fauchen. Beide drehen sich abwechselnd zu mir um und erzählen irgendwas. Ich mache mit der Nummer weiter, vielleicht drehen sie um.
Fuck, ich bin schon ganz heiser, aber die fahren immer weiter. So ein Scheiztag. Oh, das Teil hält an, ich werde wieder getragen und kurz danach auf den Boden gesetzt. Was für ein seltsamer Ort, ich rieche Angst, ich rieche Feinde, ich rieche Freunde. Egal Chef und Chefin sitzen direkt neben mir und der seltsamen Box. Ich beruhige mich langsam. Das Gitter nervt, sonst ist es ja erfreulich ruhig.
Oh, jetzt wird das Gitter geöffnet und ich werde herausgehoben. Hm, ich werde auf einen Edelstahltisch gestellt. So ein seltsamer Kerl den ich noch nie zuvor gesehen habe, mit einem Weissen Kittel fängt an mich zu kraulen. Chef und Chefin kraulen mir ebenfalls das Fell. Jetzt fängt er an dem komischen kleinen Knoten an meinem Kopf zum zu drücken. Zum Glück tut das nicht weh. Gut, er ist fertig mit abtasten. Jetzt labert er den Chef voll. Ich verstehe natürlich kein Wort. Aber während des Laberns werd ich von 3 Seiten verwöhnt, gar nicht mal so schlecht, gut, der Edelstahltisch ist etwas kalt, aber was ist schon perfekt.
10 Minuten sind vergangen, die Box wird wieder geöffnet, na da geh ich gleich mal rein, mit Glück geht es dann ab nach Hause. Und tatsächlich, ich lande wieder in dem komischen Ding mit den 4 Rädern. Solange wir uns bewegen bin ich ganz still, sobald das Teil jedoch still steht mauze ich lieber mal vorsichtig, nicht das ich noch vergessen werde. Boah, endlich zuhause und raus aus dem Teil. Oh, extra leckerli. Nicht schlecht, so ein bisschen Abwechslung hat doch auch mal was.
so, stay tuned, eure Lisa
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Telefon & Online Baum
Der AndiBerlin hat mir ein Stöckchen geschickt, das passt schnell in die Frühstückspause:
Wo befinden sich auf Dich angemeldete Telefone bei Benutzung (SMS und Telefonate per Handy, Festnetz, VoIP)?
Anbieter fürs Handy: O2
Benutzung: Nie. Vertragsrestlaufzeit. Nutze nur noch geschäftliches T-Mobil.
Ort: O2 liegt als Simkarte auf dem Schreibtisch.Festnetztelefon: ISDN mit AB
Anbieter: Arcor DLS6000 mit Telefonflat.
Benutzung: Telefoniere aber eher wenig.VoIP (das Fasel-Übers-PC-Telefon):
gelgentlich Skype oder Teamspeak, in letzter Zeit aber selten.Wann stehst Du in der früh auf und wann gehst Du ins Bett (bzw um welche Uhrzeit findet der erste/letzte Netzkontakt des Tages statt)?
Mo-Fr 6.10 Uhr aufstehen, 6.30 Netzkontakt.
Mo-Fr ~23.00 Uhr Bettchen ~23.00 Uhr letzter Netzkontatk 🙂Mit wie vielen Handys, in denen eine auf dich angemeldete SIM-Karte steckt, wurde innerhalb der letzten sechs Monate telefoniert?
gar keines, Firmentelefon ist ja nicht auf mich angemeldet.Von wie vielen Orten aus wurde in den letzten sechs Monaten auf ein auf deinen Namen angemeldetes Email-Konto zugegriffen?
Puh, ich denke mal knapp 10 müssten es sein. Dank Webmail ist das ja kein Problem mehr 🙂Wer sich bedienen möchte, darf das Stöckchen gern nehmen 🙂