Poetryslam,  sonstiges

Eine(r) stirbt immer: letzte Chance und jede Menge Bilder

Am 15.04.2009 um 20 Uhr: Kammerspiele Ansbach, Maximilianstraße: Eine(r) stirbt immer. Die letzte Chance die 3 Minidramen des Ensemble 2.0 noch zu sehen. Noch unschlüssig ? Hier noch mal der Trailer:

Nachdem ich der Premiere des Stücks am 21.03.2009 nicht widerstehen konnte, hatte ich am Freitag in der Kofferfarik noch mal die Gelegenheit das Stück mit der Canon zu besuchen. Wer also leider die bisherigen Termine nicht wahrnehmen konnte, und es auch am 15. nicht nach Ansbach schafft, dem bleibt nur der non verbale Genuß eines wirklich gelungenen Abends.

Die Fotos zu machen war wirklich eine Herausforderung. Einerseits wollte ich ja die Vorstellung nicht behindern, anderseits ist es gar nicht so leicht beide Akteure gleichzeitig aufs Bild zu bekommen. Die Beleuchtung wechselt ständig, je nach Standpunkt der Schauspieler, auch rutscht einer von beiden schnell aus dem Schärfebereich. Aber wie heisst es so schön ? Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Das gilt vor allem für Göksen Meine und Michael Jakob. Doch nun genug der Worte, hier kommen die Bilder, 3 Minidramen, aufgeteilt in jeweils 3 Diashows:

Der Hochzeitstag

Einer stirbt immer

Das Rollenspiel

IMG_8840

Der Ehebruch

Eine(r) stirbt immer (3)

Ich muss gestehen, bisher war ich ja eher der Theatermuffel. Das Theater so viel Spaß machen kann, war mir wirklich nicht bewusst.

4 Comments

  • hombertho

    Oh ein neues Kommentarfeld, dass endlich nicht im Greepeace Zeichen verschoben ist 🙂
    Die Bilder sind ja echt Klasse geworden trotz den schlechten Lichtverhältnissen. Darf man überhaupt bei den Theaterstücken Fotografieren. In dem letzten Theaterstück im Namen der Rose war Film und Bildaufnahmen strengstens untersagt!

  • Crosa

    @hombertho
    Ja, nur leider funktioniert das iphone plugin immer noch nicht richtig. Das Kommentieren haut einfach nicht hin. Ich dachte es liegt am Theme.

    Das Licht war für Bühne erstaunlich gut, ist auf den Poetryslams oft deutlich schlechter. In dem Fall war das Fotografieren ausdrücklich erwünscht, genauso wie auf den Poetryslams. Allerdings nicht auf der Premiere, Michl hatte mich extra gebeten da nicht zu fotografieren, da der Verschluß der 5D verflixt laut ist, und das die Konzentration sehr gestört hätte. So war ich auf der Premiere ohne Kamera, und am Freitag, bei der 5. Aufführung, nochmals mit der Kamera.

  • hombertho

    Oh dann hätte meine Nikon D90 aber auch ein Problem, denn mein Verschluss ist auch recht laut, wobei meine Arbeitskollegen (Canon-Besitzer) voll begeistert sind von dem Verschlussgeräusch 🙂

  • Crosa

    Bei Canon ist der Verschluß der 5er ganz anders Konstruiert als bei der 40/50D. 150.000 Auslösungen. Auch der Druckpunkt ist ganz anders. Bei 40/50D ist es eine Art Mikroschalter, bei der 5D ein Metallplättchen. Ich liebe diesen satten Sound, aber in solchen Situationen wie Theater ist es einfach brutal laut. Ich kenn nur den Sound der D300, der ist aber auch klasse.

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