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    Madsen

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    Mitte letztes Jahr beim Studieren der Samstagszeitung bin ich wie fast jedem Samstag auf der Seite mit den Konzertankündigungen hängen geblieben. Nur wer gut informiert ist verpasst nichts. Internet hin oder her, die gute alte Zeitung hat schon auch Vorteile. Und da sah ich dann neben den allgemeinen Konzertterminen sogar noch eine Werbung: Madsen kommt noch Erlangen ins E-Werk, im Januar. Die Anzeige hab ich mir gleich rausgerissen, das klang interessant.

    1-2 Sachen von Madsen hatte ich schon gehört, und das wollte ich noch etwas vertiefen, liegen die Jungs doch Musikalisch in Richtung Kettcar/Tomte was für mich schon nicht mehr aus meinem iTunes wegzudenken ist. Aber wie das so ist im Januar, hier ein paar Euros, dort ein paar Euro… und schon war das Stück Zeitung gedanklich raus aus meinem Fokus.

    Aber dann kam alles anders, das einen Leid, des anderen Freud. Dem Herrn Axel kam leider was dazwischen, und somit hatte er zwei Madsen Karten übrig. Der Onkel Crosa gleich den Eisbären gefragt und schon war alles geritzt.

    Und dann gab es noch eine Premiere. Der Herr Crosa verlies das Haus ohne Kamera.

    – Theatralische Pause –

    Der Herr Crosa verlies das Haus ohne Kamera. Ja, ich konnte es auch kaum glauben. Gut, die Canon wäre so oder so zu Hause geblieben, aber die kleine Sony nehme ich eigentlich sonst immer mit. Gestern nicht. Ja, das ging auch. ^^ Gut, gejuckt hat es schon, aber so what. Das nächste Mal wieder.

    Wie war es eigentlich, also das Konzert ? Tja, erstmal fand ich die Vorband: EATEN BY SHEIKS sehr genial. Sogar so gut, dass ich 10,- EUR investiert habe und mir einen CD mitgenommen habe. Die Jungs passten auch wirklich gut, ich meine es gibt ja nichts ätzenderes als eine Vorband die suxxt und ein Puplikum das von der Vorband genervt ist.

    Und dann war es soweit, Madsen enterten die Bühne. Verdammt viel Power, auch wenn ich mir schon fast etwas alt vorkam. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich den Altersdurchschnitt wohl doch dezent nach oben geschraubt hatte. Die Jungs können was, das hat man schnell gemerkt. Erlangen hat das auch schnell gemerkt und ging schon von der ersten Minute an ab.

    Als dann noch links und rechts hinter der Bühne eine Flammensäule bis zur Decke emporschoss, kochte das E-Werk 🙂 Der Schlagzeuger war mein Held als er sein Slayer T-Shirt zeigte. Und die eine oder andere Coverversion gegen Ende des Konzerts, sehr sehr geil….

    Ja, schön wars, doch….

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