erlebtes

Museum Industriekultur

200 Jahre Franken in Bayern
Erstens kommt es anders als man zweitens denkt. Schön in das Museum für Industriekultur und paar schöne Bilder knipsen. Pah, von wegen. Die Landesausstellung 2006: 200 JAHRE IN BAYERN ist mir quer geschossen. Fotografieren komplett verboten. Mist, quasi die Höchststrafe.

Das komplette Museum wurde für die Landesaustellung umgestaltet. Beide Ausstellungen wurden miteinander verschmolzen. Sehr schade wie ich finde. Mir hat das alte Museum für Industriekultur wesentlich besser gefallen. Ich bin kein Freund des Freistaates, ich träume ja immer von einem eigentständigen Franken. Egal. Ein Highlight gab es dann doch. Das Thema der Landesaustellung ist ja 200 Jahre Franken, entsprechen ist die Ausstellung auch in verschiedene Epochen aufgeteilt. Im Bereich der 60er gab es dann alte Zeitschriften ausliegen. Unglaublich. Bravo Jahrgang 62, Bunte von 1965, Neue Revue 1967.

Da hab ich mich dann doch köstlich amüsiert. In der Bravo gab es tatsächlich eine Anzeige mit der Überschrift: MAGER ? Es ging tatsächlich um Pillen die beim zunehmen helfen. DAS könnte die Jungend von heute wirklich dringend brauchen. Der Teil Franken im Nationalsozialismus war sehr anschaulich und informativ gemacht. Unterm strich freue ich mich aber darauf wenn im Februar die Ausstellung vorbei ist und das Museum für Industriekultur hoffentlich wieder im alten Glanz strahlt.

[Bildlink http://www.hdbg.de/franken2006/ ]

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